Nr. 107 / 3. November 1997 / mea
Universitaet vergibt Deutsch-Franzoesischen Hochschulpreis
Zeit: Dienstag, 18. November 1997, 16.30 Uhr Ort: Otto-Lehmann-Hoersaal im Physik-Flachbau, Geb.-Nr. 30.22 (Engesserstrasse)
Zum vierten Mal verleiht die Universitaet Karlsruhe den Deutsch-Franzoesischen Hochschulpreis. Der Preis wurde von einem deutschen Industriellen gestiftet und honoriert besondere Studienleistungen, die bei integrierten Studiengaengen mit den Partnerhochschulen der Fridericiana in Grenoble und Lyon erbracht werden. Die Absolventen dieser Studiengaenge, die vom Deutsch-Franzoesischen Hochschulkolleg (DFHK) gefoerdert werden, erhalten sowohl das deutsche als auch das franzoesische Diplom.
Den Preis in Hoehe von insgesamt 10.000 Mark uebergibt Universitaetsrektor Professor Dr.-Ing. Sigmar Wittig am 18. November waehrend eines Deutsch-Franzoesischen Kolloquiums. Grussworte spricht auch der ehemalige Universitaetsrektor, Professor Dr. rer. nat. Dr. h. c. Heinz Kunle, der seit Februar 1996 Praesident des DFHK ist. Die Laudatio halten Professor Dr. Elmar Dormann, Dekan der Fakultaet fuer Physik, Professor Dr. Michel Duclot, Universite Joseph Fourier in Grenoble, Professeur Dr. Francois Weiss, Institut National Polytechnique de Grenoble, sowie die Professoren Dr. Harald Kuhn (Fakultaet fuer Mathematik) und Dr. Dieter Engelhardt (Fakultaet fuer Physik). Im Anschluss werden die Preistraeger ueber die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeiten in einem Kurzvortrag berichten.
Preise erhalten Thomas Veitshans, Anne-Claire Bornarel und Thilo Schwoebel (Prix Double Diplome), Jochen Betz und Christoph Hess (Prix de These), Christoph Adelmann, Joerg Schuler und Valerie Link Pham (Prix Maitrise). Die Arbeiten stammen aus den Fachbereichen Physik und Mathematik.
Ansprechpartner: Professor Dr. Dieter Engelhardt Tel.: 608 4310, Fax: 608 4290
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Es wurden keine Sachgebiete angegeben
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).