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27.01.2009 15:10

Von der Forschung gezeichnet

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Universitätsmuseum Heidelberg zeigt Instrumente und Apparaturen des 19. Jahrhunderts, darunter auch Bunsens und Kirchhoffs ersten Spektralapparat - Eröffnung: 29. Januar 2009, 17.00 Uhr, Universitätsmuseum Heidelberg, Grabengasse 1 - Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen

    Am Donnerstag, 29. Januar 2009, wird im Universitätsmuseum eine Ausstellung eröffnet, die einen ganz einzigartigen Quellenbestand aus der ersten Blütezeit der Naturwissenschaften in Heidelberg präsentiert. Gut 50 Zeichnungen chemischer Apparaturen und physikalischer wie physiologischer Instrumente, darunter Bunsens und Kirchhoffs erster Spektralapparat, führen in die Welt der Heidelberger Laboratorien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

    Unter den Professoren, die damals hier lehrten, stehen an erster Stelle die Namen Robert Wilhelm Bunsen, Gustav Kirchhoff und Hermann Helmholtz. Bei ihren Arbeiten in neuen, hervorragend ausgestatteten Laboratorien spielten wissenschaftliche Instrumente und der Transfer von physikalischen Methoden auf Fragen der Lebenswissenschaften und der Chemie eine wichtige Rolle. Die Ausstellung verweist auf die materielle Kultur der Wissenschaften, auf die Bedeutung von Instrumenten als Vermittler zwischen den verschiedenen Disziplinen und auf die Funktion von Bildern bei Verbreitung wissenschaftlichen Wissens.

    Die Ausstellung im Universitätsmuseum Heidelberg wird vom 30. Januar bis zum 13. September 2009 gezeigt. Eröffnung ist am 29. Januar 2009 um 17.00 Uhr im Universitätsmuseum, Grabengasse 1.

    Öffnungszeiten: November bis März: Di.-Sa., 10.00 bis 16.00 Uhr; April bis September, Di. bis So., 10.00 bis 18.00 Uhr, montags geschlossen

    Kontakt: museum@rektorat.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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