Jena (06.02.01) "Sterben ist intensives Leben." - Der Arbeit des Hospiz-Vereins am Jenaer Uniklinikum widmet die neue Ausgabe des Uni-Journals Jena ihre Titelgeschichte. Zu diesem Thema schrieb "Spiegel"-Redakteurin Beate Lakotta auch die Gastkolumne; sie beklagt erhebliche Defizite in der deutschen Palliativmedizin. Außerdem blickt das Uni-Journal zurück auf die prominent besetzte Jubiläumsfeier des Collegium Europaeum Jenense und stellt das Akademische Münzkabinett in den Jenaer Altertumswissenschaften vor. In der Forschungsberichterstattung geht es um mittelalterliche Handschriften, ein rätselhaftes frühzeitliches Gräberfeld und einen jungen, erdnahen Stern namens HD 100546, der Aufschlüsse über die Entstehung unseres Sonnensystems gewährt.
Das Uni-Journal Jena ist wie immer kostenlos in der Friedrich-Schiller-Universität zu haben; auf Anfrage per Fax 03641/931032 wird es auch gegen Portokosten zugesandt. Die Online-Fassung gibt es im Internet unter der Adresse http://www.uni-jena.de/journal/ (externer Link).
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dr. Wolfgang Hirsch
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Fürstengraben 1
D-07743 Jena
Telefon: 03641 · 931030
Telefax: 03641 · 931032
E-Mail: roe@uni-jena.de
http://www.uni-jena.de/journal/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).