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02.02.2009 12:17

Letzter Film der Reihe MenschMaschinenMensch: "Metropolis" im Kino achteinhalb

Saar - Uni - Presseteam Presse- und Informationszentrum
Universität des Saarlandes

    Filmvorführung mit Vortrag am
    Mittwoch, 11. Februar 2009, um 20 Uhr
    im Kino achteinhalb in Saarbrücken.

    Der Film wird außerdem noch einmal am Donnerstag, 12. Februar, gezeigt.

    Die Reihe "MenschMaschinenMensch", eine Zusammenarbeit des Kino achteinhalb, des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der Fachrichtung Informatik, endet in der kommenden Woche mit Fritz Langs Filmklassiker "Metropolis" aus dem Jahr 1927.

    Zum Film:
    Die ausgebeuteten Arbeiter einer unterirdischen Stadt rebellieren unter der Führung einer jungen Frau gegen die Oberschicht. Während sich der Sohn des Despoten den Aufständischen anschließt, versucht der Vater, seine Macht durch eine Roboterfrau, die Doppelgängerin der jungen Frau, zu verteidigen. Am Ende siegen sozialer Friede und die Macht der Liebe. Fritz Langs Hang zu Gigantomanie in seinem Science- Fiction-Film "Metropolis" bezeichnete der Filmkritiker Siegfried Kracauer als eine "Mischung aus Wagner und Krupp". Der vielzitierte deutsche Stummfilm vertritt die ideologisch umstrittene Botschaft von der Versöhnung zwischen Kopf und Hand, Kapital und Arbeit. Er skizziert die Utopien einer diktatorisch organisierten und von der Technik dominierten Zweiklassengesellschaft, eine Dichotomie von mittelalterlicher Magie und Moderne, Architektur und Märchen.

    "Metropolis" ist der letzte von 12 Filmen aus dem Science-Fiction-Bereich, die im Rahmen der Reihe gezeigt wurden.

    Kontakt:
    Kino achteinhalb
    Nauwieserstr. 19
    66111 Saarbrücken
    0681 / 390 88 80
    info@kinoachteinhalb.de
    www.kinoachteinhalb.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Philosophie / Ethik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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