Center for European Studies und WZB vereinbaren Kooperation
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) intensiviert seine Zusammenarbeit mit dem Center for European Studies (CES) der Universität Harvard. Berliner Nachwuchsforscher werden von 2009 an für mehrere Monate im Minda de Gunzburg Center des CES for-schen. Und Harvard-Wissenschaftler werden für Gastvorträge und Seminare nach Berlin kommen.
Das CES war in den letzten Jahren mit der Diskussionsreihe "Berlin Dialogues" in Berlin präsent und arbeitete mit verschiedenen Forschungsinstitutionen zusammen. Jetzt wird die Kooperation zu einem bilateralen Austausch mit dem WZB. Vom Herbst 2009 an erhalten promovierte Nachwuchswissenschaftler des WZB ein Stipendium für einen Gastaufenthalt am CES in Cambridge (Massachusetts). Das Zentrum hat sich seit seiner Gründung intensiv mit europäischen Themen und speziell mit Deutschland befasst.
Umgekehrt kommen Sozialwissenschaftler der Universität Harvard zu öffentlichen Vorträgen und Workshops ans WZB. Den Auftakt der gemeinsamen Veranstaltungsreihe (Harvard in Berlin - CES-WZB-Lectures) macht am 25. Februar 2009 Peter Hall, Professor für European Studies, mit einem Vortrag über Gesundheit und Ungleichheit.
Die CES-WZB-Lectures 2009:
Mittwoch, 25. Februar, 17 Uhr
Peter Hall
"Explaining inequalities in health: Social relations, population health and public policy"
Dienstag, 23. Juni, 17 Uhr
Richard Freeman
"Economics of greed and the US brand of capitalism"
Dienstag, 27. Oktober, 17 Uhr
Daniel Ziblatt
"What do we know about democratization? Lessons from history"
Weitere Informationen: http://www.wzb.eu/aktuell/ces_wzb_lecture.de.htm
Um Anmeldung zu den Veranstaltungen wird gebeten an Marie Unger, E-mail: ces-wzb@wzb.eu
Pressekontakt:
Claudia Roth, Referat Information und Kommunikation, Telefon: 030-25491-510, E-Mail: claudia.roth@wzb.eu.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
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