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10.02.2009 14:20

Harvard in Berlin, Berlin bei Harvard

Dr. Paul Stoop Informations- und Kommunikationsreferat
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

    Center for European Studies und WZB vereinbaren Kooperation

    Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) intensiviert seine Zusammenarbeit mit dem Center for European Studies (CES) der Universität Harvard. Berliner Nachwuchsforscher werden von 2009 an für mehrere Monate im Minda de Gunzburg Center des CES for-schen. Und Harvard-Wissenschaftler werden für Gastvorträge und Seminare nach Berlin kommen.

    Das CES war in den letzten Jahren mit der Diskussionsreihe "Berlin Dialogues" in Berlin präsent und arbeitete mit verschiedenen Forschungsinstitutionen zusammen. Jetzt wird die Kooperation zu einem bilateralen Austausch mit dem WZB. Vom Herbst 2009 an erhalten promovierte Nachwuchswissenschaftler des WZB ein Stipendium für einen Gastaufenthalt am CES in Cambridge (Massachusetts). Das Zentrum hat sich seit seiner Gründung intensiv mit europäischen Themen und speziell mit Deutschland befasst.

    Umgekehrt kommen Sozialwissenschaftler der Universität Harvard zu öffentlichen Vorträgen und Workshops ans WZB. Den Auftakt der gemeinsamen Veranstaltungsreihe (Harvard in Berlin - CES-WZB-Lectures) macht am 25. Februar 2009 Peter Hall, Professor für European Studies, mit einem Vortrag über Gesundheit und Ungleichheit.

    Die CES-WZB-Lectures 2009:

    Mittwoch, 25. Februar, 17 Uhr
    Peter Hall
    "Explaining inequalities in health: Social relations, population health and public policy"

    Dienstag, 23. Juni, 17 Uhr
    Richard Freeman
    "Economics of greed and the US brand of capitalism"

    Dienstag, 27. Oktober, 17 Uhr
    Daniel Ziblatt
    "What do we know about democratization? Lessons from history"

    Weitere Informationen: http://www.wzb.eu/aktuell/ces_wzb_lecture.de.htm

    Um Anmeldung zu den Veranstaltungen wird gebeten an Marie Unger, E-mail: ces-wzb@wzb.eu

    Pressekontakt:
    Claudia Roth, Referat Information und Kommunikation, Telefon: 030-25491-510, E-Mail: claudia.roth@wzb.eu.


    Weitere Informationen:

    http://www.wzb.eu


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
    Deutsch


     

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