idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.02.2009 15:56

Orte des Geschehens. Interaktionsräume als konstitutive Elemente der antiken Stadt

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Altertumswissenschaftliches Studierendenkolloquium der Universität Heidelberg untersucht Interaktionsräume als konstitutive Elemente der antiken Stadt - 26. Februar (ab 14.00 Uhr) bis 1. März 2009 (jeweils ab 9.00 Uhr), Heuscheuer, Mantelgasse 1, 69117 Heidelberg - Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen

    Vom 26. Februar bis zum 1. März 2009 wird in Heidelberg das 1. Altertumswissenschaftliche Studierendenkolloquium "orte des geschehens" stattfinden. Kernthema der Veranstaltung ist das Forschungsfeld der Urbanistik. Der thematische Schwerpunkt liegt auf Interaktionsräumen als konstitutive Elemente der antiken Stadt. Kernziel der Initiative ist es, mit diesem ersten Kolloquium von Studenten für Studenten aller altertumswissenschaftlicher Fächer an der Universität Heidelberg eine Plattform zu schaffen, die neue Möglichkeiten des interdisziplinären wissenschaftlichen Austauschs auf studentischer Ebene bietet.

    Das primäre inhaltliche Ziel der geplanten Veranstaltung besteht darin, im fächerübergreifenden Dialog die Frage nach der Bedeutung von Interaktionsräumen für antike städtische Gesellschaften anhand konkreter Beispiele zu diskutieren, wie sie sich aus den aktuellen Forschungsarbeiten der Teilnehmer ergeben. Von diesen Beispielen ausgehend soll darüber hinaus in methodischer Hinsicht die Frage aufgeworfen werden, inwiefern der Begriff des Interaktionsraums im Zusammenhang mit urbanistischen Fragestellungen innerhalb der Altertumswissenschaften zu neuartigen Forschungsansätzen und -erkenntnissen beizutragen vermag. Auf diesem Weg soll der gegenseitige Austausch junger Nachwuchswissenschaftler mit altertumswissenschaftlich ausgerichteten Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Stadtforschung angeregt und intensiviert werden.

    Das vollständige Programm finden Sie hier:
    http://www.kolloquium-heidelberg.de/13.0.html

    Ansprechpartner:
    Arbeitskreis studentisches Kolloquium
    Institut für Klassische Archäologie,
    Zentrum für Altertumswissenschaften der Universität Heidelberg
    Marstallhof 4, 69117 Heidelberg
    studkolloquium@googlemail.com
    http://www.kolloquium-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Verkehr / Transport
    regional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).