Einladung zum Pressegespräch:
Von Neu-Olvenstedt bis Jyväskylä - Teilhabe der Bürger in ihrem Stadtteil
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen einer Informationsveranstaltung zu EU-Fördermöglichkeiten für sozialwissenschaftliche Forschung werden die Ergebnisse eines europäischen Forschungsprojektes gegen soziale Ausgrenzung vorgestellt. Sie sind herzlich eingeladen, sich während eines Pressegespräches darüber zu informieren,
am Freitag, 16.2.2001, 12.30 Uhr,
im Hörsaal 4 (Hörsaalzentrum)
auf dem Campus am Herrenkrug
Breitscheidstr. 2, in Magdeburg.
Die Forschungsergebnisse werden vorgestellt von Prof. Dr. Aila-Leena Matthies (Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen), der Koordinatorin des EU-Projekts.
Drei Jahre lang war die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Leitstelle eines Forschungsprojektes der EU, das das Ziel verfolgte, konkrete Schritte gegen soziale Ausgrenzung und für Partizipation der Bürger zu entwickeln. Zusammen mit finnischen und britischen Partnern aus Jyväskylä und Leicester wurden verschiedene Stadtteilprojekte initiiert. Beispiele sind Sozialstudien der Stadtteile, Aufbau von Bürgertreffpunkten, neue Gruppenangebote für Langzeitsarbeitslose, junge Arbeitslose, Frauen und junge Familien. Aus Magdeburger Sicht sind die Unterstützung neuen Bürgerengagements - insbesondere der Stadtteiltreffpunkt Lebensmitte in Neu-Olvenstedt - sowie der systematische Aufbau von stadtteilbezogenen Arbeitsgruppen Gemeinwesen durch das Jugendamt hervorzuheben.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht
regional
Forschungsergebnisse, Organisatorisches
Deutsch
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