idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.02.2001 09:30

Info-Forum zu Produktion und Umweltschutz

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Die betriebswirtschaftlichen und ökologischen Vorteile der Biotechnologie stehen im Mittelpunkt des "Info-Forums Biotechnologie" am 8. März 2001 (Haus der Wirtschaftsförderung, Mühlheimer Str. 100, Duisburg). Anwender und Anbieter stellen Verfahren und Erfahrungen vor und werfen einen Blick auf die Möglichkeiten der Zukunft. Das Forum ist Bestandteil einer Veranstaltungsreihe rund um den Produktionsintegrierten Umweltschutz von rubitec, der Gesellschaft für Innovation und Forschung der Ruhr-Universität Bochum mbH, und der Effizienz-Agentur NRW.

    Bochum, 15.02.2001
    Nr. 47

    Möglichkeiten der Biotechnik
    Info-Forum zu Produktion und Umweltschutz
    Anwender und Anbieter referieren

    Die betriebswirtschaftlichen und ökologischen Vorteile der Biotechnologie stehen im Mittelpunkt des "Info-Forums Biotechnologie" am 8. März 2001 (Haus der Wirtschaftsförderung, Mühlheimer Str. 100, Duisburg). Anwender und Anbieter stellen Verfahren und Erfahrungen vor und werfen einen Blick auf die Möglichkeiten der Zukunft. Das Forum ist Bestandteil einer Veranstaltungsreihe rund um den Produktionsintegrierten Umweltschutz von rubitec, der Gesellschaft für Innovation und Forschung der Ruhr-Universität Bochum mbH, und der Effizienz-Agentur NRW.

    Möglichkeiten sind noch nicht erschöpft

    Die Biotechnologie hat bereits eine lange Tradition: Im konventionellen, nachsorgenden Umweltschutz finden biotechnische Verfahren schon seit Jahrzehnten Einsatz, etwa im kommunalen Kläranlagen. Doch die Einsatzmöglichkeiten dieses Technologiebereichs sind damit noch lange nicht ausgeschöpft. Intensive Forschung und Entwicklung ermöglicht es mittlerweile immer mehr Branchen davon zu profitieren. Anwendungsbeispiele der zukunftsweisenden Technologie liefern beim Info-Forum Vertreter der Chemischen Industrie, Metall-, Textil- sowie der Papierindustrie. Die Referenten stellen Verfahren und Produkte, eigene Erfahrungen und Zukunftspotenziale der Biotechnik vor. Eine abschließende Diskussionsrunde soll den Dialog mit Anwendern und Anbietern ermöglichen und Kontakte vermitteln.

    Weitere Informationen

    rubitec GmbH, Universitätsstr. 150, 44780 Bochum, Tel. 0234/32-11934, Fax:0234/32-14-194, Email: rubitec@ruhr-uni-bochum.de, Internet: http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubitec
    Die Effizienz-Agentur NRW, Tel. 0203/37879-3, Fax 0203/3787944

    Programm

    13.00 Uhr Begrüßung durch Dr. Julia R. Tschesche, Die Effizienz-Agentur NRW
    13.15 Uhr Industriell eingesetzte biotechnische Verfahren im Produktionsintegrierten Umweltschutz - Dr. Silke Brandt, rubitec GmbH, Bochum
    13.40 Uhr Einsatz von Enzymen in der Papier-, Textil- und Chemischen Industrie - Eugen Müller, Novo Nordisk Biotechnologie GmbH, Mainz
    14.10 Uhr Bioprozesse: Die Alternative zur Feinchemikalien-Herstellung - Dr. Marcel Wubbolts, DSM Biotech GmbH, Jülich
    15.00 Uhr Enzymanwendungen in der Textilindustrie: Möglichkeiten- Grenzen - Potential - Dr. L. Sebastian Meyer-Stork, Windel Textil GmbH & Co., Bielefeld
    15.30 Uhr Biologie in der Galvanotechnik: Ein Reinigersystem mit biologischer Regenerierung - Hartmut Trenkner, Galfa Industriegalvanik GmbH, Finsterwald
    16.00 Uhr Aktivitäten des Umweltbundesamtes im Produktionsintegrierten Umweltschutz - Dr. Wolfgang Dubbert, Umweltbundesamt, Berlin
    16.30 Uhr Dialog und Diskussion


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Biologie, Chemie, Informationstechnik, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).