Bei seinem heutigen Besuch der Hochschule Vechta zeigte sich der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, beeindruckt von dem Entwicklungs- und Ausbaustand, der ihm von der Präsidentin der Hochschule, Professorin Dr. Marianne Assenmacher, vorgestellt wurde.
VECHTA. Bei seinem heutigen Besuch der Hochschule Vechta zeigte sich der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, beeindruckt von dem Entwicklungs- und Ausbaustand, der ihm von der Präsidentin der Hochschule, Professorin Dr. Marianne Assenmacher, vorgestellt wurde.
"Die Hochschule Vechta hat vor allem in den letzten fünf Jahren einen gewaltigen Schritt nach vorne getan; dies ist ein wesentliches Verdienst gerade auch der Präsidentin, die von ihren Kolleginnen und Kollegen in Präsidium und Hochschulrat tatkräftig unterstützt wird", erklärte Minister Stratmann.
Die Abteilung Vechta der Universität Osnabrück wurde 1995 als Hochschule Vechta eigenständig. Zum 1. Oktober 2005 wurde die Katholische Fachhochschule mit ihrem Standort Vechta in die Hochschule Vechta integriert und der Schwerpunkt "Gerontologie und Soziale Dienstleistungen" neu aufgebaut.
Die Zahl der Studierenden ist von 1743 im Wintersemester 1995/1996 auf nunmehr 3364 im laufenden Wintersemester 2008/2009 gestiegen. Auch die Zahl der Promotionsstudenten hat mit inzwischen 120 einen Höchststand erreicht.
Bei den Studienangeboten werden die beiden inhaltlichen Schwerpunkte - Lehramtsausbildung und Gerontologie/Soziale Dienstleistungen - ergänzt durch die 2007/2008 gegründeten Forschungszentren "Altern und Gesellschaft" sowie "Bildungsforschung und Didaktik". Erste Erfolge dieser Zentren sind bereits erkennbar - so hat sich die Erfolgsquote von Forschungseinträgen nachhaltig erhöht; vor allem in den Geistes- und Sozialwissenschaften lassen sich steigende Drittmitteleinnahmen verzeichnen.
"Die Hochschule Vechta hat gezeigt, dass sie den Willen, die Ressourcen und auch die Kompetenzen hat, den Qualitätsstandards von Universitäten zu entsprechen. Deshalb hat sie es auch verdient, den Namen "Universität" zu tragen", so Minister Stratmann.
Die Niedersächsische Landesregierung hat auf Vorschlag Stratmanns der Namensänderung sowie einer entsprechenden Änderung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes zugestimmt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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