SPERRFRIST: 6. März 2001, 10.00 Uhr!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
anderen Menschen durch die Arbeit in Krankenhäusern, beim Katastrophenschutz oder bei anderen Rettungs- und Hilfsdiensten beizustehen, das gehört für viele Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Arbeitsalltag. Auch am Freiburger Universitätsklinikum, einem Krankenhaus der Maximalversorgung, arbeiten mehrere tausend Frauen und Männer, um Kranke und Hilfsbedürftige optimal zu versorgen. Die 2.800 Krankenschwestern und Krankenpfleger stellen neben den 1.000 Ärztinnen und Ärzten die größte Berufsgruppe am Universitätsklinikum Freiburg dar. Sie alle versorgen jährlich etwa 50.000 Patienten stationär und fast 380.000 ambulant. Manchmal benötigen diese Helferinnen und Helfer bei ihrer anspruchsvollen Arbeit psychologische Beratung. Um die Krankenschwestern und -pfleger im Arbeitsalltag zu unterstützen, wurde vom Klinikumsvorstand eigens ein Supervisionsdienst für Pflegepersonal und Stationsteams eingerichtet, der an der Abteilung Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Michael Wirsching, angesiedelt ist.
Im Rahmen einer
PRESSEKONFERENZ
am Dienstag, den 6. März 2001, um 10.00 Uhr
im Seminarraum, Neurozentrum (EG), Breisacher Str. 64,
möchten wir Sie über dieses Freiburger Modell informieren, das in dieser Form bundesweit einzigartig ist und inzwischen weit über das Universitätsklinikum hinaus vielfältige Beachtung findet. Für Ihre Fragen stehen die Pflegedirektorin, Beate Buchstor, sowie die Leiterin des Supervisionsdienstes, Dipl. Psych. Andrea Wittich, zur Verfügung.
Ich freue mich, Sie zu diesem Termin begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen und kollegialen Grüßen
Dr. Thomas Nesseler
Kommunikation und Presse
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).