Forschungsreferentin Petra Leitzbach fungiert an der FH Koblenz künftig als Anlaufstelle für Unternehmen und Institutionen
Klappern gehört zum Handwerk. Das gilt auch und ganz besonders für die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten an der Fachhochschule Koblenz. Was nutzen die kompetentesten Wissenschaftler, die interessantesten Projekte, wenn keiner etwas davon erfährt. "Die Fachhochschule Koblenz möchte ihre Stärken im Bereich Forschung deutlicher herausstellen", erläutert FH-Präsident Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter Kirschbaum die künftige Marschrichtung.
Ein erster Schritt in diese Richtung war die Einrichtung eines "Kompetenzzentrums für Rechnerintegrierte Produktentwicklung" mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz. Ein zweiter Schritt ist die Einstellung einer Forschungsreferentin: Petra Leitzbach wird sich künftig um Kontakte zu Unternehmen, Kammern und anderen Einrichtungen kümmern. Sie wird bei Bedarf Experten aus der Fachhochschule vermitteln und Informationen über Forschungsgebiete und Kooperationsmöglichkeiten an den Mann bzw. die Frau bringen.
Seit rund sieben Jahren arbeitet die 37-jährige an der Fachhochschule Koblenz und ist deshalb mit deren Strukturen bestens vertraut. Nach ihrer Tätigkeit als Assistentin im ehemaligen Fachbereich Sozialarbeit (heute Sozialwesen) wechselte sie 1999 in die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. "Die neu geschaffene Stelle als Forschungsreferentin bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten", freut sich Petra Leitzbach auf ihr neues Arbeitsgebiet. Ihr liegt vor allem die Bündelung von Informationen über die Forschungsaktivitäten sowie die Kontaktpflege zur heimischen Wirtschaft besonders am Herzen.
Kontakt:
Fachhochschule Koblenz
Petra Leitzbach
Konrad-Zuse-Straße 1
56075 Koblenz
Tel. 0261/9528-459, Fax 0261/9528-567
e-Mail: leitzba@fh-koblenz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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