Das european center for financial services (ecfs) an der Universität Duisburg-Essen (UDE)lädt am 2. April Bankenvertreter, Wissenschaftler und Studierende zum ecfs-Liquiditätstag ein.
In der aktuellen globalen Finanzkrise stellt sich auch für die deutschen Kreditinstitute die Frage, wie sie ihre Liquidität erhalten oder sogar kostengünstig ausweiten können. Die Mittel und Werkzeuge dazu sind bereits vorhanden, sie müssen nur genutzt werden, sagt das european center for financial services (ecfs) an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Es lädt daher am 2. April Bankenvertreter, Wissenschaftler und Studierende zum ecfs-Liquiditätstag ein.
Geboten wird ein Überblick, wie eine angemessene Zahlungsmittelausstattung erneuert, erhalten und ausgeweitet werden kann. Dabei werden sowohl die effiziente Gestaltung des Liquiditätsmanagements, als auch die zentralen Stellhebel für nachhaltigen Erfolg diskutiert.
Erwartet werden rund 60 Teilnehmer aus Praxis und Forschung. Die Referenten sind Experten der UDE und der Universität Basel, renommierter deutscher Banken sowie Prüfungs- und Beratungsunternehmen. Wissenschaftlich geleitet wird die Veranstaltung durch ecfs-Direktor Prof. Dr. Bernd Rolfes, Inhaber des Lehrstuhls für Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft an der UDE. Veranstaltungsort ist die nahe gelegene Katholische Akademie "Die Wolfsburg".
Hinweis für die Redaktion:
Sie sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung für Ihre Redaktion mitzubegleiten, melden Sie sich dazu bitte vorher bei Herrn Hielscher (s.u.) an.
Viele Grüße
Beate Kostka
Weitere Informationen: Dipl.-Kfm. Björn Hielscher, Tel. 0203 / 379 - 12 46, hielscher@ecfs.de
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430
http://www.msm.uni-due.de/bafi
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Deutsch
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