Berlin, 23. April 2009 - Heute gibt Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel das Startzeichen für den Wissenschaftszug "Expedition Zukunft" am Berliner Hauptbahnhof. In zwölf Themenwagen zeigt eine spektakuläre Ausstellung, wie Wissenschaft und Technik in naher Zukunft unser Leben verändern könnten. Die Ausstellung wurde von der Max-Planck-Gesellschaft konzipiert, viele Helmholtz-Zentren haben eigene Exponate beigetragen.
Der 300 Meter lange Wissenschaftszug, der heute durch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan eingeweiht wird, wird in den nächsten Monaten an über 60 deutschen Bahnhöfen jeweils drei Tage Station machen, der Eintritt ist frei. "Wir hoffen auf viele Besucher und einen regen Dialog mit der Bevölkerung", sagt Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft.
Die "Expedition Zukunft" entführt ihre Besucher in die nahe Zukunft: Wie werden sich Medizin und Ernährung verändern, wie werden wir leben und arbeiten aber auch, auf welche Weise werden wir in Zukunft miteinander kommunizieren. Die Ausstellung zeigt Trends und Wissensgebiete, die sich besonders dynamisch entwickeln. Die zwölf Themenwagen wirken schon durch ihr Design inspirierend, multimediale Exponate sowie viele interaktive Stationen regen zu eigenen Gedanken über die Zukunft an.
Zum Forschungszug: http://www.expedition-zukunft.org
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie, Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,4 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
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Leiter Kommunikation und Medien
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Pressereferentin
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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