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13.03.2001 14:48

Entwicklungsbiologie

Peter Pietschmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Ulm

    Stammzellen und Embryonalentwicklung
    Tagung der Gesellschaft für Entwicklungsbiologie

    Vom 21. bis 24. März ist die Universität Ulm Gastgeberin der Tagung 2001 der Gesellschaft für Entwicklungsbiologie (GfE). Die dreitägigen wissenschaftlichen Kongresse der GfE werden im zweijährigen Turnus mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten aus dem Bereich der Entwicklungsbiologie veranstaltet. Derzeitiger Vorsitzender der GfE und damit Tagungspräsident 2001 ist Prof. Dr. Dr. Walter Knöchel, Leiter der Abteilung Biochemie der Universität Ulm. Zur Ulmer Tagung haben sich mehr als 250 Wissenschaftler aus allen Teilen der Welt, so aus Europa, den USA, Japan wie auch Australien, angesagt. In der GfE sind entwicklungsbiologisch arbeitende Genetiker, Mediziner, Zoologen und Botaniker des deutschsprachigen Raums organisiert. Zur Zeit gehören der Gesellschaft über 300 Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Ziel der GfE ist es, die entwicklungsbiologische Forschung und deren Darstellung zu fördern und zu koordinieren.

    Im Zentrum der Referate und Diskussionen der Ulmer Tagung werden unter anderem Stammzellen sowie der programmierte Zelltod während der Embryonalentwicklung stehen. Die Themen »Gene und Evolution« und »Zellmigration während der Entwicklung« bilden weitere Schwerpunkte. Am Donnerstag, dem 22. März, 20.15 Uhr findet im Hörsaal 4/5 der Universität auf dem Oberen Eselsberg eine öffentliche Abendveranstaltung mit Prof. Dr. Herbert Jäckle statt. Der Direktor der Abteilung Molekulare Entwicklungsbiologie am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie, Göttingen, spricht zum Thema »Vom Ei zum Embryo: Ein Blick in die Werkstatt der Natur«. Der Vortrag, der als Satellitenveranstaltung zum diesjährigen, vom Bundesforschungs-Ministerium ausgerufenen Jahr der Lebenswissenschaften ausgewiesen ist, hat die Fortschritte auf dem Gebiet der molekularen Entwicklungsbiologie zum Gegenstand. Im Anschluß findet eine Diskussion statt.

    Kontakt: Prof. Dr. Dr. Walter Knöchel, Abteilung Biochemie der Universität Ulm, Tel. 0731-50-23280; FAX: 0731-5023277; Email: walter.knoechel@medizin.uni-ulm.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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