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05.05.2009 11:37

Exzellente auswärtige Kulturwissenschaftler forschen für jeweils zwei Semester in Mainz

Petra Giegerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Vorstellung der Inhaber des GFK-Fellowship "Theorien und Methoden der Historischen Kulturwissenschaften" am 13. Mai 2009, 17:00-19:00 Uhr, im Hörsaal P 3 (Philosophicum), Campus der Universität Mainz

    Mit Beginn des Sommersemesters 2009 hat der Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Zusammenarbeit mit dem Gutenberg Forschungskolleg (GFK) ein Fellowship für Theorien und Methoden der Historischen Kulturwissenschaften eingerichtet. Die Inhaber des Fellowship, die in den nächsten Jahren für jeweils zwei Semester nach Mainz kommen, werden am Mittwoch, dem 13. Mai im Rahmen eines wissenschaftlichen Kolloquiums vorgestellt.

    Unter Beteiligung des Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, und des Direktors des GFK, Univ.-Prof. Dr. Volker Bach, präsentiert der Forschungsschwerpunkt die vier Fellows und deren Vorhaben, gefolgt von einem Festvortrag der ersten Gastprofessorin, Erika Meyer-Dietrich aus Uppsala (Schweden). Die Religionshistorikerin ist erste Inhaberin des Fellowships und spricht zum Thema "Altägyptische Anthropologie: Was fügt sich zum lebenden Menschen?".

    Die weiteren Fellows sind der Historiker Achim Landwehr von der Universität Düsseldorf, der Kulturwissenschaftler Lutz Musner vom Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien und der Literaturwissenschaftler Günter Oesterle von der Universität Gießen. Sie werden in ihrer jeweiligen Zeit in Mainz eigene Forschungsprojekte verfolgen und zugleich die Mainzer Kulturwissenschaften in der Theorie- und Methodenreflexion unterstützen. Zudem führen sie Workshops für Promovierende durch und bereichern so die Nachwuchsförderung. "Mit dem Fellowship wird die nationale und internationale Vernetzung der Mainzer Kulturwissenschaften weiter vorangetrieben", freut sich Prof. Dr. Jörg Rogge, der Sprecher des Forschungsschwerpunktes. "Die Einrichtung eines Fellowship durch das GFK ist auch eine Anerkennung für unser Profil und unsere Vorhaben." Auch für die Entwicklung neuer Forschungsprojekte werden wichtige Impulse von den Fellows kommen.

    Der Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz koordiniert und unterstützt historisch-kulturwissenschaftliches Arbeiten in verschiedenen Fächern und Forschungsverbünden. Er ist eine fachbereichsübergreifende Einrichtung und als Teil der Profilbildungsstrategie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Sommer 2008 eingerichtet worden.

    Kontakt und Informationen:
    Schwerpunkt Historische Kulturwissenschaften
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Philosophisches Seminar
    55099 Mainz
    Tel +49 6131 39-20280
    Fax +49 6131 39-26782
    E-Mail hkw@uni-mainz.de


    Weitere Informationen:

    http://www.historische.kulturwissenschaften.uni-mainz.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur
    überregional
    Forschungsprojekte, Personalia
    Deutsch


     

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