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16.03.2001 11:18

Die verborgene Existenz des William Shakespeare

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Neue Forschungsergebnisse liefern den Schlüssel für die Lösung bislang ungelöster Probleme der Biografie von William Shakespeare und werfen ein völlig neues Licht auf Leben und literarisches Werk des großen englischen Dichters.

    Die verborgene Existenz des William Shakespeare:
    Dichter und Rebell im katholischen Untergrund

    Wer war William Shakespeare? Wer waren seine Lehrer? Wo konnte er sein um-fassendes Wissen, seine akademische Bildung, seine geographischen Kenntnisse, seine Weltläufigkeit und seine überragende Befähigung als Bühnenautor und Schauspieler erwerben? Wo war er in jenen rätselhaften sieben Jahren seines Lebens (1585 bis 1592), über die man bislang nichts wusste? Prof. Dr. Hildegard Hammerschmidt-Hummel, Seminar für Englische Philologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, präsentiert anlässlich der Pressekonferenz des Herder Verlages zur Vorstellung ihres Buches "Die verborgene Existenz des William Shakespeare"
    am Dienstag, 20. März 2001, um 11 Uhr
    Frankfurt/Main, Literaturhaus, in der Bockenheimer Landstraße 102
    erstmals ihre neuesten Forschungsergebnisse, die diese bisher offenen Fragen beantworten.

    Durch sensationelle neue Funde gelang es der Autorin, den Schlüssel für die Lösung bislang ungelöster Probleme der Biographie des großen englischen Dichters in seiner verborgenen Existenz im damals blutig unterdrückten englischen Katholizismus zu finden und auf Leben und literarisches Werk William Shakespeares aus Stratford-upon-Avon ein völlig neues Licht zu werfen.

    Prof. Dr. Hammerschmidt-Hummel lehrt englische Kultur- und Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Durch zahlreiche Veröffentlichungen hat sie internationales Renommee erworben. Der Schwerpunkt ihrer Arbeiten liegt auf der Erforschung der Kulturgeschichte zur Zeit Shakespeares sowie dessen Leben, Bildnissen und Werk. Die Mainzer Shakespeare-Forscherin und Kulturwissenschaftlerin sorgte mit ihren Echtheitsnachweisen für die Darmstädter Shakespeare Totenmaske und zwei seiner Bildnisse (Chandos und Flower) in der breiten Öffentlichkeit und in der Fachwelt für Aufsehen, ebenso mit ihrer Identifizierung der Geliebten der Shakespeareschen Sonette ("Das Geheimnis um Shakespeares 'Dark Lady'", 1999).

    Weitere Informationen: Verlag Herder, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Barbara Riess, Tel. 0761/2717-226, Fax 0761/2717-255, E-Mail presse@herder.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sprache / Literatur
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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