Vorschläge des Hochschulrats gelten als gesetzt
Alle vier zur Anhörung eingeladenen Bewerber um das Amt des Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen sind zur Wahl am 8. Juli 2009 zugelassen. Der Erweiterte Senat hat am Mittwoch beschlossen, dass nicht nur diejenigen Kandidaten, die vom Hochschulrat vorgeschlagen wurden, sondern alle vier in fünf Wochen zur Wahl stehen werden. Über die Vorschläge des Hochschulrats hatte das Gremium, das sich am Mittwoch in nicht-öffentlicher Sitzung mit einem Vertreter des hessischen Wissenschaftsministeriums beraten hat, nicht zu entscheiden. Diese gelten ohnehin als gesetzt.
Damit ist der Erweiterte Senat aufgerufen, am Mittwoch, 8. Juli 2009, in geheimer Wahl den neuen Präsidenten zu wählen. Die Amtszeit des amtierenden Präsidenten Prof. Dr. Stefan Hormuth endet am 15. Dezember 2009. Das Wahlgremium wird sich zwischen den Kandidaten Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Prof. Dr. Harald Schmidt, Prof. Dr. Hermann J. Forneck und Prof. Dr. Dorothea Hegele entscheiden. Alle vier waren in der vergangenen Woche beziehungsweise am Mittwoch öffentlich im Erweiterten Senat angehört worden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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regional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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