Die hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Eva Kühne-Hörmann wurde zum Antrittsbesuch an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) empfangen. FH-Präsident Detlev Buchholz führte die Ministerin über den Campus und sprach mit ihr über die Zielvereinbarungen mit dem Land Hessen.
"Wir haben der Ministerin den Bericht zum Stand der Zielvereinbarungen mündlich erläutert und die Sicht der Hochschule und des Landes abgeglichen. Des Weiteren haben wir auf die besonderen Leistungsmerkmale der FH Frankfurt hingewiesen. Somit sind wir schnell zu unseren zahlreichen interdisziplinären Angeboten gekommen, die besonderes Interesse bei Eva Kühne-Hörmann fanden", so Buchholz. Dabei habe die Ministerin die Wichtigkeit der Interdisziplinarität hervorgehoben und gewürdigt, dass die Fachhochschule Frankfurt am Main nicht nur einseitig auf das MINT-Cluster (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) setzt. Beispiele hierfür sind laut Buchholz FH-Studiengänge wie "Urban Agglomerations" oder "Bioverfahrenstechnik".
Buchholz und Kühne-Hörmann sprachen auch über die Positionierung der FH FFM im Bereich Forschung, Entwicklung und Transfer. Dabei begrüßte die Ministerin die vielfältigen und intensiven Projekte der Fachhochschule mit Unternehmen in der Region sowie die Zusammenarbeit mit anderen deutschen und ausländischen Hochschulen.
Beim Campusrundgang bekam die Ministerin beispielsweise den Neubau aus dem Jahr 2006 zu sehen und wurde über die weiteren Pläne der Campusbebauung informiert. Exemplarisch für die Transferdienstleistungen der FH FFM, die für Unternehmen der Rhein-Main-Region forscht, zeigte Buchholz ihr das Labor zur Prüfung von Baustoffen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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