Dr. Andreas Barz leitet das Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung (ZSW) der Universität Heidelberg - "Zentrum nimmt Schlüsselstellung im Verhältnis zu Schülern, Studierenden und Absolventen ein"
Dr. Andreas Barz ist seit wenigen Tagen neuer Direktor des Zentrums für Studienberatung und Weiterbildung (ZSW) der Universität Heidelberg. Für Barz nimmt das Zentrum eine Schlüsselstellung im Verhältnis zu Schülern, Studierenden und Absolventen ein. Das ZSW berät Schüler bei der Studienfachwahl, es begleitet die Studierenden im Studium, hier werden die für das Studium und den Arbeitsmarkt relevanten Schlüsselqualifikationen vermittelt, und für Absolventen gibt es die Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung. "Damit spannt sich ein Bogen von der Schule über die Hochschule hin zum Arbeitsmarkt und wieder zurück in die Hochschule", sagt Barz. Diese beispielhafte Konstruktion habe ihn bewogen, sich für die Stelle zu bewerben.
Andreas Barz wurde 1991 in der Politikwissenschaft mit einem Thema der internationalen Politik promoviert. 1991 bis 1994 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Politikwissenschaft der Universität Kaiserslautern, wo er sich neben Forschung und Lehre mit dem Thema "Qualität der Lehre" beschäftigte. Im September 1994 wechselte er als Projektleiter zum Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh. Dort war er maßgeblich an der Entwicklung des CHE- Studienführers beteiligt. Sein Tätigkeitsschwerpunkt lag allerdings in der Organisationsentwicklung. Er leitete Projekte, die sich mit den Themen Strategieentwicklung, Kommunikation und Qualitätsmanagement befassten.
Diese Themen werden ihn auch in seiner neuen Tätigkeit an der Universität Heidelberg begleiten. "Im zunehmenden Wettbewerb zwischen den Hochschulen gilt es, das Profil des ZSW und seiner drei Abteilungen - der zentralen Beratungsstelle, der Abteilung Schlüsselkompetenzen und der Wissenschaftlichen Weiterbildung - weiter zu entwickeln", sagt der neue Direktor. Diese Profilbildung beinhalte das Ziel, ein "Career Center" zu etablieren, bislang eine Lücke im Angebot des Zentrums. Barz: "Angesichts knapper Ressourcen wird es notwendig sein, hochschulintern Synergien überall dort zu nutzen, wo Beratungsdienstleistungen erbracht werden."
(Hinweis an die Redaktionen: Die Pressestelle lässt Ihnen gerne Portraitfotos zukommen.)
Rückfragen bitte an:
Dr. Andreas Barz
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung
Tel. 06221 542451, Fax 543850
andreas.barz@urz.uni-heidelberg.de
oder: Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Personalia, Studium und Lehre
Deutsch
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