Die Fachtagung "Berufliche Qualifizierung lernbehinderter Jugendlicher und ihre Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt" ging zu Ende
Frau Prof. Dr. Ellger-Rüttgardt, Dekanin der Philosophischen Fakultät IV der Humboldt-Universität Berlin begrüßte mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der zweitägigen Fachtagung zur beruflichen Qualifizierung Jugendlicher mit Lernbehinderung und ihre Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke, das Institut der Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität Berlin, LERNEN FÖRDERN-Bundesverband zur Förderung Lernbehinderter e. V. und der vds-Fachverband für Behindertenpädagogik haben gemeinsam mehr als 20 Referentinnen und Referenten aufgeboten, um in Fachvorträgen und Diskussionen den aktuellen Forschungsstand und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Chancen zur Eingliederung zu erörtern.
Franz Rumpler, der vds-Bundesvorsitzende moderierte die Abschlussveranstaltung, bei der die Vertreter der Verbände mit Politikern über Fragen der Rehabilitationspolitik diskutierten.
Das gemeinsame weitere Engagement dient der Abstimmung von schulischen Abschlüssen mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes und der engen Verknüpfung von Schule und beruflicher Erstqualifizierung Jugendlicher mit Lernbehinderung zu einem Standardpaket.
"teil-haben" können heißt auch "teil-haben" lassen.
Informationen: Institut für Rehabilitationswissenschaften, Prof. Dr. Norbert Stoellger, Tel. (030) 2093 4220/4267, Dr. Gerlinde Schulze, Tel. (030) 2093 4235,
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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