idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
15.06.2009 16:02

TU Berlin mit den höchsten Besucherzahlen in Berlin und Potsdam

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Lange Nacht der Wissenschaften: Charlottenburg wieder der meistbesuchte Wissenschaftsstandort in der "klügsten Nacht" des Jahres

    Die TU Berlin war am 13. Juni der größte Besuchermagnet während der "Langen Nacht der Wissenschaften" in Berlin und Potsdam. Rund 66.000 Mal öffneten sich die Türen in den 30 Wissenschaftshäusern der Universität. Das entspricht einer Steigerung um 17 Prozent im Vergleich zum Vor-jahr. Das "Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude" erzielte mit fast 18.000 Besuchen erneut den größten Besucherrekord in Berlin und Potsdam.

    Das Haus der Mathematik, die zwei Häuser der Physik, das Haus der Chemie sowie das Haus des Bauens der TU Berlin können auf Besucherzahlen zwischen 3000 und 5800 Zählungen verweisen und zeigen auch im 9. Jahr der Langen Nacht der Wissenschaften, dass ihr Wissenschaftsprogramm auf großes Interesse bei den Bürgerinnen und Bürger stößt.

    Mit mehr als 5700 Besuchen war der TU-Kindercampus in der Mensa an der Hardenbergstraße beliebt wie noch nie. Dort endeten die Kindertouren über den TU-Campus und wurden die "Mini-Master"-Urkunden an die erfolgreichen kleinen Forscherinnen und Forscher vergeben.

    Schaut man sich die Bilanz der beteiligten Standorte in Berlin und Potsdam an, so war auch in diesem Jahr Charlottenburg der beliebteste Wissenschaftsstandort mit mehr als 61.000 gezählten Besuchen. Diese Bilanz stärkt auch die Bestrebungen, Charlottenburg in seiner wissenschaftlichen Vielfalt und seiner Verknüpfung von Forschung und Wirtschaft in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

    Eine Fotogalerie zur Veranstaltung finden Sie unter:
    www.tu-berlin.de/?id=61643

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Kristina R. Zerges, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23820, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
    Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-berlin.de/?id=61643
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).