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30.03.2001 10:56

Falsche Behauptungen über die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e. V.

Jochen Pfänder Pressestelle
Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V.

    Entgegen den Aussagen einer öffentlichen Erklärung, die eine frühere Mitarbeiterin der DGfW streut, "steht" die DGfW keineswegs "vor dem Aus". Die DGfW nimmt ihre satzungsmäßigen Aufgaben in vollem Umfange und zukunftsbezogen wahr. Auch ist die Aufnahme der DGfW in die AWMF keineswegs gefährdet.
    Der frühere Generalsekretär der DGfW, Herr Dr. Peter Wassel, musste Anfang diesen Jahres wegen sehr ernst zu nehmender Unstimmigkeiten, die bei der
    Überprüfung seiner Geschäftsführungstätigkeit aufgetreten sind, von seinem Amt suspendiert werden. In der Folgezeit wurde der Vertrag der Frau Elisabeth Dannert, Mitarbeiterin in der DGfW-Pressestelle, nicht verlängert.
    Die als Justitiarin des DGfW zeitweise tätige Schwester des früheren Generalsek-retärs wurde gebeten, ihre Tätigkeit einzustellen.

    Die Geschäfte der DGfW werden derzeit kommissarisch geführt.

    Vor dem Hintergrund der Unstimmigkeiten, die im Rahmen der Geschäftsführertätigkeit von Herrn Dr. Wassel aufgetreten sind, ist es erforderlich geworden, die zwischen der DGfW und der Firma Ulmer Congress Organisation vereinbarte Zu-sammenarbeit fristlos zu kündigen.
    Betreiber der Ulmer Congress Organisation ist Herr Dr. Wassel.
    Aufgrund dieser Vertragskündigung ist die Aussage der Ulmer Congress Organi-sation, dass ihr die DGfW die Durchführung der Industrieausstellung bis zum Jah-re 2005 übertragen habe, falsch.


    Weitere Informationen:

    http://www.dgfw.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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