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31.03.2001 12:06

Forscher untersuchen Hüftgelenksfehlbildungen: Erst beim Hund, dann beim Menschen

Dr. Wolfgang Hirsch Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Jena (31.03.01) Mit 19.000 Mark unterstützt die Gesellschaft zur Förderung kynologischer Forschung (GKF) in Bonn ein Projekt im Institut für Spezielle Zoologie der Universität Jena. Dabei geht es um die Entstehung und medizinische Korrektur von angeborenen Fehlbildungen der Hüfte, so genannten Hüftgelenksdysplasien.

    Die erbliche Anlage findet sich prinzipiell bei Hunden ebenso wie beim Menschen. Es sei durchaus sinnvoll, diese Krankheit zunächst beim Hund näher zu erforschen und die Ergebnisse dann auf den Menschen zu übertragen, erläutern die Jenaer Wissenschaftler. Die GKF hat es sich zur Aufgabe gemacht, Grundlagen- und angewandte Forschung zu fördern, die der Gesundheit des Hundes dient.

    Ansprechpartner:
    Dr. Hartmut Witte
    Institut für Spezielle Zoologie der Universität Jena
    Tel.: 03641/949154, E-Mail: Hartmut.F.Witte@gmx.de

    (Hinweis: Bei dieser Meldung handelt es sich nicht um einen Aprilscherz!)

    Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Dr. Wolfgang Hirsch
    Referat Öffentlichkeitsarbeit
    Fürstengraben 1
    D-07743 Jena
    Telefon: 03641 · 931030
    Telefax: 03641 · 931032
    E-Mail: roe@uni-jena.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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