Große Resonanz beim ersten Fotowettbewerb der Universität Heidelberg für ihre Studierenden - Die Gewinner: Maximilian Janson, Julia Brasche, Josef Cernohous und Martin Schwemmer
Die vier Preisträger des ersten Fotowettbewerbs "CampusBlick" der Universität Heidelberg stehen nun fest. Maximilian Janson erhält den mit 1000 Euro dotierten ersten Preis für seine futuristische Fotomontage des Campus Neuenheimer Feld als Weltkugel. Der zweite Preis, jeweils dotiert mit 500 Euro, geht an Julia Brasche und Josef Cernohous, die stimmungsvolle Blicke auf Innenhof und Fassade der Universitätsbibliothek werfen. Mit dem dritten Preis und 250 Euro zeichnet die Jury Martin Schwemmer aus. Sein Foto zeigt eine kreative Interpretation des Universitätsmottos "Semper Apertus" mit künstlerischen Bildelementen aus dem Foyer der Alten Universität.
Im vergangenen Jahr hatte die Universität den großen Fotowettbewerb für ihre Studierenden ausgeschrieben, gefragt war Kreativität. Mehr als 150 eingesandte Bilder machten die Entscheidung nicht leicht. Der Jury unter Federführung von Prorektor Prof. Dr. Thomas Pfeiffer gehörten Vera Cornelius (Geschäftsführerin Heidelberg Marketing GmbH), Prof. Dr. Raphael Rosenberg (Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg) und Dr. Michael Schwarz (Pressesprecher der Universität Heidelberg) an. Sie traf eine Vorauswahl von 22 Bildern, die noch bis zum 15. Juli in einer Ausstellung im Foyer der Neuen Universität und dauerhaft im Internet zu sehen sind:
http://www.uni-heidelberg.de/presse/fotowettbewerb/
(Wir stellen den Redaktionen gerne die ausgezeichneten Fotos zur Verfügung; bitte fordern Sie sie an unter
presse@rektorat.uni-heidelberg.de .)
Rückfragen bitte an:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Pressetermine, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).