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11.04.2001 13:33

Uni Stuttgart auf der Hannover Messe Industrie

Dr. Ulrich Engler Stabsstelle Hochschulkommunikation
Universität Stuttgart

    Die Universität Stuttgart stellt ihre Kompetenz im Bereich der anwendungsnahen Forschung auch in diesem Jahr auf der Hannover Messe Industrie vom 23. bis 28. April vor. Zwei Exponate zeigen neueste Technologien für die schnelle Herstellung von Meßvorrichtungen und aus dem Bereich der Sensorik für zielgenaue Schweißprozesse.

    Halle 18, Stand Nr. G 06
    Standtelefon: 0511/89-4 76 24

    MATRIX X-Support
    Ein Spin-off Unternehmen aus dem Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart in Verbindung mit der Technologie-Transfer-Initiative der Universität stellt als Messeneuheit das System MATRIX X-Support vor, mit dem Werkstückauflagen für die Meß- und Produktionstechnik erstellt werden können. Bisher ist die Herstellung beziehungsweise der Aufbau von Meßvorrichtungen je nach Größe der Werkstücke mit einem erheblichen zeitlichen Aufwand verbunden. Dies gilt insbesondere für Meßvorrichtungen von Prototypen, Vor-, Klein- oder Mittelserien, aber auch bei Teilen mit Freiformflächen. Das modulare X-Support Werkstückauflagesystem der "Firma Matrix / Stuttgart" ermöglicht die schnelle und reversible Herstellung von teilespezifischen Auflagen durch simples Eindrücken und Fixieren in ein Stößelfeld. Das gesamte System besteht aus unterschiedlichen Modulen, so daß die Vorrichtung den individuellen Anforderungen des Werkstücks angepaßt werden kann. Bei größeren Werkstücken können diese Module auch mit Alu-Profilen kombiniert werden.
    Kontakt:
    Stefan Schwock, Matrix GmbH
    Boschstr. 10, 73734 Esslingen
    Tel. 0711/3041076, Fax 0711/3041072
    e-mail: info@matrix-innovations.com
    http://www.matrix-innovations.com/

    MSG-Schweißnahtführungssystem
    Das Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart stellt ein neues Sensorsystem für die Automatisierung von mehrlagigen MSG-Schweißprozessen in der Schwerindustrie vor. Der Automatisierungsgrad ist hier immer noch sehr gering, und die meisten der anfallenden Schweißaufgaben werden manuell durch erfahrene Schweißer durchgeführt. Eine vollständige Automatisierung erfordert die genaue Fugenverfolgung und Füllgradsteuerung. Während eine Fugenverfolgung bereits durch diverse Sensoren erreicht wird, erfordert die Füllgradsteuerung jedoch exakte Kenntnis der Fugengeometrie. Daher sind Sensoren erforderlich, die das komplette Höhenprofil der Fuge liefern. Erst der Einsatz einer solchen hochgenauen Sensorik ermöglicht den überwachungsfreien Betrieb.
    Kontakt:
    Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen, Seidenstr. 36, 70174 Stuttgart, Dipl.-Ing. Harald Horber, Tel. 0711/1212424, Fax: 0711/121-2413
    e-mail: harald.horber@isw.uni-stuttgart.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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