Haarausfall kann für betroffene Männer und Frauen einen sehr hohen Leidensdruck erzeugen. Das Symposium "Neues zur Therapie von Alopezien und Hypertrichosen" am 25. April 2001 in München dient dazu, den aktuellen Stand der Forschung und Therapie bei Haarausfall zu bestimmen.
Das eintägige Symposium schlägt einen Bogen von der großen kulturellen Bedeutung des Haarkleides über dermatologische Kopfhauterkrankungen und unerwünschtes Gesichtshaar bei Frauen bis hin zu den Möglichkeiten und Grenzen neuartiger Laser- und Blitzlampensysteme zur Haarentfernung.
Darüber hinaus werden
· der periodische Wechsel zwischen Haarwachstum und Haarausfall
· die Alopecia areata , der völlige Verlust der Kopfbehaarung
· die Behandlungsmöglichkeiten des erblich-hormonellen Haarausfalls sowie
· klassische und neue Methoden zur Entfernung unerwünschter Haare
thematisiert.
Um Sie vorab zu informieren, lade ich Sie herzlich ein zur Pressekonferenz am
Mittwoch, 25. April 2001 um 11 Uhr in der Bibliothek der Dermatologischen Klinik, Frauenlobstr. 9-11, 80337 München
Ihr Gesprächspartner ist: Prof. Dr. Hans Wolff, Oberarzt an der Dermatologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungs- und klinischen Schwerpunkte liegen u.a. bei Haarerkrankungen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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