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17.04.2001 14:36

Pressekonferenz: Kinder-Ozon-Studie Baden-Württemberg

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Kinder-Ozon-Studie Baden-Württemberg

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    sehr geehrte Damen und Herren,

    unterliegen Schulkinder einem zusätzlichen Langzeitrisiko in ihrer Lungenvolumen-Entwicklung, wenn sie in einem Gebiet mit höheren sommerlichen Ozonwerten leben? In einer breit angelegten Studie haben Mediziner des Universitäts-Kinderklinik Freiburg unter Leitung von Privatdozent Dr. med. Joachim Kühr und Prof. Dr. med. Johannes Forster Langzeitwirkungen der Ozon-Einatmung im Frühjahr und Sommer auf das Lungenwachstum von Kindern und damit diese Frage erforscht. Über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren (März 1996 bis Oktober 1999) wurden insgesamt 1101 Kinder aus sechs Gebieten Baden-Württembergs mit überwiegend geringem industriellem Luftschadstoff-Ausstoß untersucht. Die Kinder waren zu Studienbeginn im Durchschnitt 8 Jahre alt. Das wissenschaftliche Projekt wurde von Seiten des Landes Baden-Württemberg über das Forschungszentrum Karlsruhe finanziell gefördert.

    Über die Ergebnisse der Studie werden Sie die beiden Projektleiter in einer

    Pressekonferenz

    am Dienstag, den 24. April 2001, um 11.00 Uhr im Haus "Sonne" der Universitäts-Kinderklinik Freiburg, Seminarraum,
    Dachgeschoss

    informieren. Zu dieser Pressekonferenz möchte ich Sie herzlich einladen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Rudolf-Werner Dreier
    Leiter Kommunikation und Presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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