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17.04.2001 15:54

Ausstellungen der Augsburger Kunstpädagogen im Sommersemester

Klaus P. Prem Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Universität Augsburg

    Über das gesamte Sommersemester hinweg, geben die Augsburger Kunstpädagogik-Studentinnen und Stundenten Einblick in ihre Ausbildung und deren Resultate: mit drei Ausstellungen am Lehrstuhl in der Schillstraße und einer weiteren im Schwäbischen Volkskundemuseum in Oberschönenfeld. Der Eintritt zu allen Ausstellungen ist frei.

    DRUCKGRAFIK

    Den Auftakt mach eine Ausstellung mit Druckgrafiken im Aula-Foyer der Schillstraße 100, die am 8. Mai um 19 Uhr eröffnet wird und bis zum 31. Mai dauert (Mo. - Do. 7 - 20 Uhr, Fr. 7 - 19 Uhr). Sie spannt einen weiten Bogen von den kreativen und auf die Schulpraxis bezogenen Techniken wie Kartondruck oder Linolschnitt (Kurs Wolfgang Neidlinger) bis hin zu den professionellen Möglichkeiten der Druckgrafik, etwa des Holzschnittes (Kurs Barbara Schmidbaur) oder der Lithografie und der Radierung (Kurs Jan Prein). Der Besucher erhält Einblick in die weit gefächerte Ausbildung der Studierenden, die am Lehrstuhl für Kunstpädagogik didaktische Modelle kennenlernen und gleichzeitig intensiv an der Vervollkommnung des eigenen künstlerischen Ausdrucks arbeiten.

    ARBEITEN VON PRÜFUNGSKANDIDATINNEN

    Unter dem Titel "Abschluss eines Studiums" schließt ich vom 6. bis zum 28. Juni am selben Ort (Mo. -Do. 7 - 20 Uhr, Fr. 7 - 19 Uhr, Vernissage am 12. Juni um 19 Uhr) eine zweite Ausstellung mit Arbeiten von PrüfungskandidatInnen des Kunstpädagogik-Lehrstuhls an. Anhand grafischer, malerischer und plastischer Arbeiten demonstrieren die KandidatInnen ihre während der Studienjahre entwickelten künstlerischen Auffassungen.

    BLICKPUNKT BERLIN

    Vom 4. bis zum 26. Juli (Vernissage 3. Juli, 19 Uhr) werden in der Schillstraße 100 (Mo. - Do. 7 - 20 Uhr, Fr. 7 - 19 Uhr) schließlich die Ergebnisse einer Studienexkursion gezeigt, die die Studierenden im Frühjahr 2001 nach Berlin geführt hat. Während des fünftägigen Aufenthalts hatten sie die Möglichkeit, sich mit moderner Architektur auseinanderzusetzen und die durch Analyse gewonnenen Erkenntnisse mittels der grafischen Techniken Fotografie und Zeichnung umzusetzen. Die einführenden Worte zur Ausstellungseröffnung am 3. Juli um 19 Uhr spricht Frau Dr. Gertrud Roth-Bojadzhiev.

    SCHERENSCHNITT UND SCHATTENSPIEL

    Diese zwei Monate, jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr zu besichtigende Ausstellung im Schwäbischen Volkskundemuseum Oberschönenfeld würdigt das bildnerische Werk des Mundartdichters Arthur Maximilian Miller, der viele seiner Texte mit Scherenschnitten illustrierte oder als Schattenspiel zum Vortrag brachte. Die Ausstellung belegt, dass die Technik des Papierschneidens auch zehn Jahre nach Millers Tod im schwäbischen Raum lebendig geblieben ist. Die vielfältigen klein- und großformatigen Exponate wurden in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Kunstpädagogik von Augsburger Schülern, Studenten und Künstlern hergestellt. Sie veranschaulichen insbesondere den kreativen Aspekt des Papierschneidens und des Spiels mit transparenten bzw. lichtempfindlichen Materialien.

    KONTAKT UND WEITERE INFORMATIONEN:
    Marie-Luise Dietl, Lehrstuhl für Kunstpädagogik der Universität Augsburg, 86135 Augsburg, Telefon: 0821/598-2960 oder -2929, Telefax: -2909, e-mail: kunst.paedagogik@phil.uni-augsburg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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