Rund 80 Prozent der deutschen Unternehmen sind in Familienhand. Sie beschäftigen 60 Prozent der Arbeitnehmer und bestreiten 53 Prozent der Bruttowertschöpfung.
Das Deutsche Bank Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke bietet am 25. und 26. Mai 2001 mit dem IV. Kongress für Familienunternehmen - Familie GmbH & Co. KG ein Forum, auf dem diese vielschichtig Thematik behandelt wird.
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen jeder Größe und Branche und spricht die ganze Unternehmerfamilie an, insbesondere auch Unternehmerinnen, Lebenspartner und potenzielle Nachfolger. In drei Workshopeinheiten werden mit namhaften Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aktuelle Probleme und Herausforderungen von Familienunternehmen diskutiert. Vorträge von Regine Sixt, Dr. h.c. Oetker und Hermann Franzen runden das Programm ab.
Hier eine Auswahl von Workshopthemen:
- Rating für den Mittelstand - welche Gefahren und Erfolgspotenziale verbergen sich dahinter?
- Mehrere Familiengenerationen in einem Unternehmen - Welche Rolle spielt der Familienbeirat, damit Hochzeiten, Konfirmationen und andere Familienfeiern nicht zu Hauptversammlungen werden?
- Welche Konfliktpotenziale treten in einer Nachfolgesituation auf, wenn die Verantwortung von der Familie an einen Fremdmanager übergeht?
Gerne unterstützen wir Sie bei der Vermittlung von Interview- und Gesprächspartnern aus dem Kreis unserer Referenten. Am Samstag, den 26. Mai, ist der Kongress presseöffentlich.
Anschrift und Informationen: Universität Witten/Herdecke, Deutsche Bank Institut für Familienunternehmen, Alfred-Herrhausen-Str. 50, 58448 Witten, Tel. 02302/926-523 Fax 02302/926-555, e-mail: kongress@uni-wh.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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