Vorderer Platz für TU-Athletin auch im Doppelzweier der Frauen war - Erfolge bei der Hockey-WM in Amsterdam
Mit zwei Weltcupsiegen in dieser Saison galten Eric Knittel und Stephan Krüger als klare Favoriten. Sie zeigten bereits im Vorlauf und im Halbfinale klare Ambitionen auf den Titel. Im Finale lag das deutsche Boot nach ei-nem verhaltenen Start an der 500-Meter-Marke noch auf Rang vier, konnte sich aber durch einen starken Streckenschlag über das Mittelstück in eine gute Position für den Endspurt bringen. Im packenden Finish schoben sie ihren Bug vor tosender Tribüne mit knappen acht Zehntelsekunden vor den Franzosen über die Ziellinie. Stück für Stück hatten sie sich an der Konkurrenz vorbei gerudert - unaufhaltsam Richtung Gold. "Dass ich das erleben werde, habe ich selber nicht geglaubt", sagte Eric Knittel nach seinem Sieg. "Das ist unbeschreiblich schön!"
8. Platz im Doppelzweier für die Frauen
Auch im Doppelzweier der Frauen war die TU Berlin vertreten: Die Elektrotechnikstudentin Sophie Dunsing ging mit ihrer Partnerin Tina Manker (HU Berlin) an den Start. Das Duo belegte am Ende einen guten 8. Platz. Im letzten Jahr konnten sie bereits den Titel bei der U23-WM gewinnen. Eigentlich noch in dieser Klasse startberechtigt kämpfte sich die Nachwuchsmannschaft bis ins Halbfinale der WM vor, schied jedoch mit der Winzigkeit von neunzehn Hundertstelsekunden aus und startete somit im B-Finale. Hier mussten sie sich nur knapp den Neuseeländerinnen geschlagen geben und belegten somit den 8. Platz.
Silbermedaille im Hockey
Bei der Hockey-Europameisterschaft in Amsterdam gewannen die deutschen Damen- und Herrenteams jeweils die Silbermedaille. Während die Damenmannschaft im Endspiel gegen den Dauerrivalen aus dem Gastgeberland mit 2:3 das Nachsehen hatte, mussten sich die Herren den Engländern geschlagen geben. Das Spiel endete 3:5. Durch die Teilnahme am Finale qualifizierten sich jedoch beide Teams für die Weltmeisterschaften 2009 in Argentinien.
Zu den Silbermedaillengewinnern gehörten neben TU-Student Martin Häner (Wirtschaftsingenieurwesen) fünf weitere Berliner Athleten: Julia Karwatzky, Natascha Keller, Katharina Otte, Barbara Vogel sowie Martin Zwicker.
Partnerhochschule des Spitzensports
Derzeit gibt es 25 Studierende an der TU Berlin, die in Disziplinen wie Leichtathletik (erfolgreiche WM-Teilnehmer 2009), Moderner Fünfkampf, Rudern, Segeln, Sportschießen, Volleyball und Wasserball in der nationalen und internationalen Spitzenklasse trainieren. Die TU Berlin ist "Partnerhochschule des Spitzensports". Initiator und federführender Verband für dieses Projekt ist der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh). Der zentrale Kooperationspartner vor Ort ist der Olympiastützpunkt Berlin. Mit diesen Rahmenbedingungen wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, Spitzensport und Studium zu vereinbaren.
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Martin Kiesler, Zentraleinrichtung Hochschulsport der TU Berlin, Spitzensportbeauftragter, Tel.: 030 / 314 79975, E-Mail: kiesler@zeh.tu-berlin.de
Interview mit Eric Knittel und Stephan Krüger: www.rudern.de/Nachricht.1092+M583b5931804.0.html
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft
überregional
Personalia
Deutsch
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