Wie viele Fördermittel haben Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland in den vergangenen Jahren aus welchen Quellen erhalten? Wie werden die Drittmittel eingesetzt? Welche Wirkungen haben sie? Förder-Ranking der DFG gibt detailliert Auskunft
Erinnerung - Reminder
Pressekonferenz zur Vorstellung des DFG-Förder-Rankings 2009
Wann:
Donnerstag, 10. September 2009, 11 Uhr
Wo:
Wissenschaftsforum Berlin,
Markgrafenstraße 37 (Gendarmenmarkt), Ecke Taubenstraße
10117 Berlin
Was:
Das DFG-Förder-Ranking gibt Auskunft, wie viele Fördermittel die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland in den vergangenen Jahren aus verschiedenen Quellen eingeworben und wie sie diese genutzt haben. Im neuen Ranking werden zum ersten Mal Daten zur Förderung aus der Exzellenzinitiative und des European Research Council berücksichtigt. Auch zur Beteiligung von Wissenschaftlerinnen an den Förderanträgen macht das Ranking erstmals Angaben. Insgesamt werden in dem Bericht 90 Prozent aller national und international eingeworbenen Drittmittel erfasst. Neben der Gesamtrangliste der 40 bewilligungsstärksten Hochschulen enthält das Ranking detaillierte Analysen zur Drittmittelverteilung in den großen Wissenschaftsbereichen und in 48 Forschungsfeldern.
Wer:
Das Förder-Ranking 2009 wird vorgestellt von:
Professor Matthias Kleiner, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Frau Professor Margret Wintermantel, Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz
Professor Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft
Weitere Informationen:
Das Förder-Ranking 2009 sowie die Materialien der Pressekonferenz sind ab Donnerstag, 10. September 2009, 11 Uhr, abrufbar unter:
www.dfg.de/ranking/
Pressekontakt:
DFG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Eva Maria Streier, Tel.: 0228 885-2250, mobil: 0172 85 12 624, Eva-Maria.Streier@dfg.de
Marco Finetti, Tel.: 0228 885-2230, mobil: 0151 108 538 27, Marco.Finetti@dfg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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