Mit einem Kinospot wird die German Graduate School of Management and Law (GGS) ab 10. September auf ihre berufsbegleitenden Master-Studiengänge aufmerksam machen. "Der Spot ist als Ergänzung zu unseren klassischen Marketing-Maßnahmen gedacht. Er soll das Publikum auf unterhaltsame Weise ansprechen und auf das Angebot der GGS hinweisen", erläutert Prof. Dirk Zupancic, Geschäftsführer der GGS, die Idee des Kinospots.
Antiheld des 35-sekündigen Streifens ist Jürgen, der junge Mitarbeiter eines internationalen Großunternehmens. Er kann dem Mitarbeiter-Meeting zur geplanten Expansion seines Arbeitgebers nur schwer folgen. Das liegt vor allem an den Management-Phrasen, die die Kollegen von Jürgen "dreschen". Als sein Chef ihn nach seiner Meinung fragt, wird klar: Jürgen hat keine Ahnung.
"Damit wollen wir zweierlei zeigen. Erstens möchten wir die weit verbreitete "Phrasen-Drescherei" in Meetings aufs Korn nehmen. Zum anderen soll klar werden: Wir bereiten unsere Absolventen bestens auf das internationale Geschäft vor. Mit einem Abschluss an der GGS hätte Jürgen gegenüber dem Chef mit Fachwissen glänzen können", ergänzt Zupancic mit einem Augenzwinkern.
Umgesetzt wurde der Werbefilm von der Filmproduktionsfirma Image Productions L.A. in Los Angeles. "Da der Spot auf Englisch ist und Akteure unterschiedlichster Nationalitäten zu sehen sind, haben wir uns für den Dreh in Los Angeles entschieden", sagt Produzent Sebastian Weiland von Image Productions L.A. Dort seien erstklassige Schauspieler zu finden, außerdem Top-Locations, die den Prototyp eines global agierenden Unternehmens verkörpern und "natürlich ein sehr professionelles Produktionsumfeld". Deshalb benötige man für einen derartigen Spot gerade mal einen Drehtag und könne durch die Kombination mit anderen Auftraggebern für den einzelnen Kunden äußerst günstig produzieren, so Weiland weiter.
Zu sehen ist der Spot ab 10. September in vielen Kinos in Stuttgart, Heilbronn und Neckarsulm. Bei der Produktion des Streifens wurde allerdings auch darauf geachtet, dass er als so genannter "Viralspot" eingesetzt werden kann. Hierunter versteht man kurze Filme, die sich auch für eine Veröffentlichung im Internet eignen und so noch weitere Zielgruppen erreichen. Deshalb kann man Antiheld Jürgen auch bei YouTube und auf der GGS-Homepage (www.ggs.de) bemitleiden.
Ihr Ansprechpartner:
Markus Schwarzer
Pressesprecher
Telefon 07131 645636-45
markus.schwarzer@ggs.de
Im Interview erläutert Prof. Dirk Zupancic, Geschäftsführer der GGS, Sinn und Zweck des neuen GGS-Sp ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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