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11.09.2009 13:38

Achterpower hoch zwei: Jacobs University und WHU - Otto Beisheim School of Management liefern sich Ruderduell auf der Weser

Dr. Kristin Beck Corporate Communications & Media Relations
Jacobs University Bremen

    Am Sonntag, den 13. September 2009, tritt der Ruderachter der Jacobs University im Rahmen des dritten Bremer AchterCup gegen das Ruderachterteam der WHU - Otto Beisheim School of Management aus Koblenz an. Das 450-m-Sprintrennen auf der Weser in Höhe der Schlachte startet um ca. 13.05 Uhr an der Wilhelm-Kaisen-Brücke; Finnish ist die Bürgermeister-Smidt-Brücke. Das Duell der beiden Privatunis ist ein Spezialrennen außerhalb der Turnierkonkurrenz des AchterCups; Zuschauer und Fans sind herzlich willkommen.

    Im Ruderachter der Jacobs University, der von der Amerikanerin Rachel Moore als Steuerfrau durch das kurze Sprintrennen gelenkt wird, sitzen außerdem als Schlagmann Petar Dobrev aus Bulgarien, Edgaras Grimuta aus Litauen, Razvan Turtoi aus Rumänien, die Deutschen Benjamin Thies, Stephan Hürholz, Steffen Hauth und Lukas Friedemann sowie der Amerikaner David Krebs. Die WHU schickt die Deutschen Fabian Frank, Marcus Hagemann, John Jürgens, Paul Kummer und Ulf Wachholtz, den Chilenen Fernando Crisosto und die Inder Aniket Dawane, Bhaskar Endow und Aditya Parab an den Start.

    "Bei diesem Heimspiel in Bremen hoffen wir natürlich besonders, dass wir an unseren diesjährigen Sieg im Hanse Rowing Cup auf der Alster anknüpfen können", sagt Michele Lapenna, Sportkoordinator der Jacobs University. Der Jacobs-Ruderachter hatte Anfang Mai das 2300-m-Rennen souverän gegen die Hamburg School of Business Aministration (HSBA) mit anderthalb Bootslängen gewonnen. "Die Strecke auf der Weser ist jedoch viel kürzer, da ist alles möglich. Unser Team freut sich auf die Unterstützung des Bremer Publikums, das uns hoffentlich zahlreich gegen die Gäste vom Rhein unterstützen wird."

    Der sportliche Wettstreit zwischen Universitäten - in aller Freundschaft und mit großem Ehrgeiz - ist ein fester Bestandteil akademischer Kultur, insbesondere im anglo-amerikanischen Raum. Der berühmteste und vermutlich älteste universitäre Ruderwettstreit ist das alljährliche "Boat Race" auf der Themse zwischen Oxford und Cambridge: Bereits 154mal lieferten sich studentische Ruderer der beiden britischen Elite-Universitäten regelrechte Wasserschlachten, zum ersten Mal 1829. Die Jacobs University nahm diese Tradition der universitären Herausforderungsrennen im vergangenen Jahr auf, indem sie zusammen mit der HSBA den jährlichen Hanse Rowing Cup in Hamburg ins Leben rief. Das Rennen gegen die WHU an diesem Wochenende ist eine Premiere.

    Das Freundschaftsrennen auf der Weser zwischen den beiden Privatunis findet im Rahmen des Bremer AchterCups statt, der in diesem Jahr zum dritten Mal vom Bremer Ruderverein von 1882 e.V. veranstaltet wird. Deutsche und internationale Teams - Achtermannschaften der Männer, Frauen, Junioren und Masters - kämpfen in dem Turnier am 12. und 13. September um das "Blaue Band der Weser" für den schnellsten Ruderachter. Dann wird es auf der Weser und an der Schlachte brodeln, wenn die "Königsklasse" des Rudersports und außerdem die 16-köpfigen Mannschaften der Drachenboote antreten. Von der Schlachte aus können die Zuschauer die Rennen hervorragend verfolgen und außerdem das abwechselungsreiche Rahmenprogramm zu Lande und zu Wasser genießen.

    Weitere Programm-Infos unter: http://2009.bremer-achtercup.de


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    Voll in Fahrt: Der Ruderachter der Jacobs University
    Voll in Fahrt: Der Ruderachter der Jacobs University
    (Copyright: Jacobs University)
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Voll in Fahrt: Der Ruderachter der Jacobs University


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