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26.04.2001 11:21

Fortschritte in der Neonatologie

S. Nicole Bongard Kommunikation und Medien
Klinikum der Universität München

    Einladung zur Pressekonferenz

    Wenn ein Kind zu früh auf die Welt kommt, müssen Eltern nicht nur den Schock einer plötzlichen Geburt verarbeiten, sondern sind zudem damit konfrontiert, dass ihr Neugeborenes noch unreif, eventuell sogar krank ist. 6,5 Prozent aller Babies werden zu früh geboren, das heißt vor der 37. Schwangerschaftswoche, oft mit einem Geburtsgewicht unter 2500 Gramm. In den letzten Jahrzehnten hat die Neonatologie jedoch so gewaltige Fortschritte gemacht, dass selbst extrem kleine Frühchen meist überleben. Die betroffenen Kinder bedürfen jedoch eines hohen medizinischen und pflegerischen Aufwandes. Doch während es für die erste Zeit auf der Frühgeborenen-Station im Krankenhaus eindeutige Konzepte gibt, ist die Versorgung nach der Entlassung bis heute nicht geregelt.

    Wie Frühgeborene heute behandelt werden und wie es nach dem Klinikaufenthalt weitergeht - dies sind unter anderem die Themen des Symposiums "Das frühgeborene Kind", das am 4./5. Mai 2001 in München stattfinden wird. Um Sie vorab zu informieren, lade ich Sie sehr herzlich ein zu einer Pressekonferenz am 4. Mai 2001, um 11 Uhr Lindwurmstraße 2a, 80337 München, Konferenzraum Kubus - Raum 2.09, 2. OG,

    Ihr Gesprächspartner wird Tagungsleiter Professor Dr. Hubertus von Voss, Ordinarius für Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin der LMU, sein.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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