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28.09.2009 13:02

Pressegespräch: Maßnahmen zur Luftreinhaltung verbessern Gesundheit der amerikanischen Bevölkerung

Michael van den Heuvel Kommunikation
Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt

    Zehn Jahre Zusammenarbeit zwischen dem Helmholtz Zentrum München und der amerikanischen Umweltbehörde EPA setzt Standards in der umweltbezogenen Gesundheitsforschung

    PRESSEGESPRÄCH:

    Termin: Montag, 05. Oktober 2009, 13.00 bis 14.00 Uhr

    Ort: The Charles Hotel, Sophienstr. 28, 80333 München

    Die umweltbezogene Gesundheitsforschung, im amerikanischen Sprachgebrauch Environmental Health-Forschung, feiert einen ihrer bislang größten Erfolge: Gemeinsame wissenschaftliche Studien des Helmholtz Zentrums München und der amerikanischen Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) trugen dazu bei, zwischen 1996 und 2006 weitreichende Luftreinhaltemaßnahmen in den USA zu beschließen. Insbesondere die Regulierung der Feinstaubemissionen erbrachte nachweislich große Fortschritte für den umweltbezogenen Gesundheitsschutz. Eine neue, in Deutschland bislang unveröffentlichte Studie der US-amerikanischen Regierung zeigt, dass sich die Gesundheit der amerikanischen Bevölkerung maßgeblich verbessert hat.

    Anlässlich des zehnjährigen offiziellen Bestehens der erfolgreichen Kooperation zwischen dem Helmholtz Zentrum München und der amerikanischen Umweltbehörde EPA laden wir Sie zu einem Pressegespräch ein. Zu dem anschließenden Festakt am Helmholtz Zentrum München sind Sie ebenfalls herzlich eingeladen.

    Vertreter der beiden Partnereinrichtungen werden Ihnen Details der bislang unveröffentlichten Studie vorstellen sowie die zugrunde liegenden Ergebnisse der Forschungskooperation präsentieren. Sie erläutern Ihnen, welche Erfolge konkret für die Gesundheit der Bürger zu verbuchen sind und präsentieren Ihnen zukünftige gemeinsame Forschungsansätze. Neben dem Faktor Feinstaub wollen die beiden Forschungseinrichtungen auch andere Bestandteile wie die ultrafeinen Partikel und die organischen Kohlenwasserstoffe als mögliche Auslöser von Atemwegs- aber auch bislang unverdächtigen Krankheitsbildern wie Diabetes oder neurodegenerativen Erkrankungen unter die Lupe nehmen.

    Beim Pressegespräch (in deutscher Sprache) stehen Ihnen folgende Gesprächspartner für Fragen zur Verfügung:

    Prof. Dr. Hillel Koren
    University of North Carolina, früher Environmental Protection Agency (EPA) Initiator der US-deutschen Kollaboration von EPA-Seite

    Prof. Dr. Anette Peters & Prof. Dr. H.-Erich Wichmann
    Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie

    Prof. Dr. Günther Wess
    Helmholtz Zentrum München, Wissenschaftlich-Technischer Geschäftsführer

    Anmeldung bitte unter presse@helmholtz-muenchen.de oder telefonisch unter: 089/3187-2711. Das komplette Tagungsprogramm und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie unter http://www.helmholtz-muenchen.de/epa. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 089/3187-3946 zur Verfügung.

    Wir freuen uns, Sie am 5. Oktober zu unserem Pressegespräch begrüßen zu können.

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    Das Helmholtz Zentrum München ist das deutsche Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. Als führendes Zentrum mit der Ausrichtung auf Environmental Health erforscht es chronische und komplexe Krankheiten, die aus dem Zusammenwirken von Umweltfaktoren und individueller genetischer Disposition entstehen. Das Helmholtz Zentrum München beschäftigt rund 1680 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Zentrums liegt in Neuherberg im Norden Münchens auf einem 50 Hektar großen Forschungscampus. Das Helmholtz Zentrum München gehört der größten deutschen Wissenschaftsorganisation, der Helmholtz-Gemeinschaft an, in der sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit insgesamt 26500 Beschäftigten zusammengeschlossen haben.

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    Pressesprecher: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Ingolstädter Landstraße 1 85764 Neuherberg . Tel.: 089-3187-3946 . Fax 089-3187-3324, Internet: www.helmholtz-muenchen.de . E-Mail: presse@helmholtz-muenchen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.helmholtz-muenchen.de/epa


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsergebnisse, Pressetermine
    Deutsch


     

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