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02.10.2009 11:28

Vier neue Nachwuchsforschergruppen an der Uni Bonn

Dr. Andreas Archut Abteilung Presse und Kommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen richtet die Universität Bonn in den Bereichen Neurowissenschaften und Nanotechnologie vier neue Nachwuchsforschergruppen ein. Innerhalb der Gruppen erhalten junge Wissenschaftler nach ihrer Promotion die Gelegenheit, unabhängig, selbstständig und teamorientiert zu arbeiten können.

    Mit dem auf fünf Jahre angelegten Förderprogramm unterstützt Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie die Einrichtung von 17 Nachwuchsforschergruppen. Bis zu 280.000 Euro jährlich stehen jeder Forschergruppe zur Verfügung. Das Geld ist für Personal, Laborgeräte, Forschungsreisen und Bücher bestimmt. Die Finanzierung übernehmen die jeweilige Universität und das Innovationsministerium je zur Hälfte.

    Die Universität Bonn war nun mit folgenden Anträgen erfolgreich:

    Nanotechnologie

    "Magnetische Nanopartikel (MNPs) - Endothelzellersatz in geschädigten
    Gefäßen", Dr. med. Daniela Wenzel, Medizinische Fakultät

    "Quantenkontrolle auf der Nanoskala: Eine einzelnes Atom als kohärente
    Sonde für ein Quantenvielteilchensystem", Dr. Artur Widera, Institut für Angewandte Physik

    Neurowissenschaften

    "Neuromodulation of Emotion (NEMO) - An Integrative Translational Research Program on the Underlying Neurobiology of Dysregulated Emotion in Major Depression", Dr. Dr. med. René Hurlemann, M.Sc. , Medizinische Fakultät

    "Dendritische Integration im Zentralnervensystem", Dr. Stefan Remy, Medizinische Fakultät


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin, Physik / Astronomie
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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