Voraussichtlich über 4.500 Erstsemester an der Justus-Liebig-Universität Gießen - Studierendenzahl steigt auf rund 24.000
Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) zieht immer mehr Studierende an: Nach vorläufigen Zahlen beginnt das Wintersemester 2009/2010 mit rund 4.500 Erstsemestern - das ist der dritte Einschreibungs-Rekord in Folge. Im vergangenen Wintersemester waren es 4.373 Studierende im ersten Fachsemester. Nach dem aktuellen Stand sind derzeit an der JLU rund 24.000 Studierende eingeschrieben; auch dies wäre ein Rekord nach 22.884 Studierenden im vergangenen Wintersemester. Die Erstsemesterzahlen beziehen sich nur auf den ersten berufsqualifizierenden Abschluss; das heißt, sie sind ohne Masterstudierende und ohne Promotionsstudierende ausgewiesen. Mit den endgültigen Zahlen ist erst im November zu rechnen.
"Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch, den unser Studien- und Lehrangebot findet", betonte der Erste Vizepräsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee. Ein genereller Zuwachs an Studierenden sei erwartet worden, allerdings stelle sich erst allmählich heraus, wie sich die Nachfrage genau auf die Fächer verteile. "Wir werden uns bemühen, die dafür zur Verfügung stehenden Mittel aus dem Hochschulpakt so zu nutzen, dass auch mit steigenden Studierendenzahlen eine hohe Qualität der Lehre sichergestellt wird."
Nachdem in der vergangenen Woche bereits die Einführungswoche für die Lehramtsstudiengänge und den Bachelor-Studiengang "Berufliche und Betriebliche Bildung" stattfand, soll ab heute den übrigen Erstsemestern der Start an der Universität erleichtert werden. In Gruppen von etwa 15 bis 20 Personen werden sie bis zum kommenden Freitag unter der Obhut von studentischen Mentoren die Stadt und die Universität besser kennen lernen. Die Einführungswoche ist inzwischen zu einem festen Bestandteil des Beratungs- und Betreuungsangebotes für Studierende der JLU geworden.
Die Vorlesungszeit des Wintersemesters beginnt am 12. Oktober 2010.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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