Einladung zur Pressekonferenz
der Deutschen Hochdruckliga (DHL) e.V.
Mittwoch, den 7. Oktober 2009, 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr
Raum I, Tagungszentrum im Hause der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Sehr geehrte Journalisten,
die arterielle Hypertonie, im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist die häufigste Erkrankung in Deutschland. Laut einem Bericht des Robert-Koch-Instituts und des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2008 leiden alleine hierzulande mehr als 35 Millionen Menschen daran. Bei weniger als 20 Prozent der betroffenen Patienten ist der Blutdruck gut eingestellt.
In seinem Abschlussbericht geht das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) der Frage nach, welche Blutdrucksenker den größten Nutzen zu Beginn der Therapie haben. Für das IQWIG sind das Diuretika, umgangssprachlich auch Wassertablette genannt. Doch welche Nebenwirkungen können Diuretika bei langfristiger Einnahme haben? Inwieweit wurden die bei Hypertoniepatienten weit verbreiteten Begleiterkrankungen bei der Untersuchung berücksichtigt? Welche Rolle spielte die Therapietreue der Patienten? Nach welchen Kriterien fand die Studienauswahl statt? Diesen Fragen gehen die Experten der Deutschen Hochdruckliga im Rahmen ihrer Pressekonferenz nach.
Als Medienvertreter laden wir Sie herzlich ein, die Pressekonferenzen am 7. Oktober 2009 in Berlin persönlich zu besuchen und mit Experten der Hochdruckliga zu diskutieren. Beiliegend finden Sie eine Übersicht zu Themen und Referenten. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte auf dem Antwortformular. Das Presseteam steht Ihnen jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.
Wir freuen uns, Sie in Berlin zu treffen.
Mit freundlichen Grüßen
Silke Jakobi
Pressestelle
---------------------
Pressekonferenz
der Deutschen Hochdruckliga (DHL) e.V.
Mittwoch, den 7. Oktober 2009, 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr
Raum I, Tagungszentrum im Hause der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Themen
* Niereninsuffizienz und antihypertensive Therapie: Was ist zu beachten?
* Welche Bedeutung hat die Komorbidität für die Auswahl des Blutdruckmedikamentes?
* Diabetes und Bluthochdruck: Kann der falsche Blutdrucksenker den Gesundheitszustand des Patienten verschlechtern?
* Therapietreue und Behandlungserfolg: Gibt es Unterschiede bei Studien und im Alltag?
Referenten
Professor Dr. med. Joachim Dirk Hoyer
Vorsitzender der Deutschen Hochdruckliga (DHL), Universitätsprofessor für Nephrologie
an der Medizinischen Fakultät der Philipps-Universität, Marburg
Professor Dr. med. Heribert Schunkert
Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Hochdruckliga (DHL), Medizinische Klinik II,
Campus Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck
Dr. med. Siegfried Eckert
Vorstandsmitglied der Deutschen Hochdruckliga (DHL), Oberarzt, Klinik für Kardiologie, Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen
Prof. Dr. med. Thomas Mengden
Vorstandsmitglied der Deutschen Hochdruckliga (DHL), Chefarzt Kardiologie,
Kerckhoff Rehabilitations Zentrum, Bad Nauheim
---------------------
Akkreditierungsformular
___Ich werde die DHL-Pressekonferenz am Mittwoch, den 7. Oktober 2009 in Berlin persönlich besuchen.
___Ich kann leider nicht teilnehmen, bitte schicken Sie mir die Pressemappe.
___Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über die Themen der DHL.
___Bitte schicken Sie mir keine Informationen zur DHL-Pressekonferenz.
NAME:
MEDIUM:
ADRESSE:
TEL/FAX:
Pressekontakt
Deutsche Hochdruckliga e.V.
Pressestelle
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-163
Fax: 0711 8931-167
jakobi@medizinkommunikation.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).