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05.10.2009 16:10

Internationale Konferenz über Krisenkommunikation an der TU Ilmenau

Bettina Wegner Pressestelle
Technische Universität Ilmenau

Unter den Teilnehmern Vertreter der Deutschen Botschaft in Afghanistan sowie Experten der Krisenberichterstattung

Wie kann die Finanz- und Wirtschaftskrise kommunikativ bewältigt werden? Welche kommunikativen Herausforderungen bestehen für die internationale Gemeinschaft durch den Afghanistaneinsatz? Diese und weitere Fragen diskutieren renommierte und namhafte Wissenschaftler, Praktiker, Diplomaten, Militärs und Journalisten bei der internationalen Konferenz Krisenkommunikation an der TU Ilmenau. Vom 8. bis 10. Oktober stellen die Teilnehmer aus Europa, Asien und den USA aktuelle Forschungsergebnisse zur strategischen Krisenkommunikation von Organisationen vor.

m Rahmen einer Podiumsdiskussion setzen sich Praktiker und Wissenschaftler unter anderem mit der kommunikativen Bewältigung und längerfristigen Folgen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise auseinander. Außerdem diskutiert die Runde die kommunikativen Herausforderungen für die in Afghanistan engagierte Staatengemeinschaft.
Unter den Teilnehmern ist auch Christian Buck, leitender Mitarbeiter der Deutschen Botschaft in Afghanistan, der Augenzeuge bei dem Anschlag auf die Deutsche Botschaft in Kabul Anfang des Jahres war. Daneben nehmen auch etablierte Kriegs- und Krisenberichterstatter wie Thomas Wiegold (Focus), Andreas Elter (RTL), Christian Trippe (Deutsche Welle TV) oder Christiane Buck (Freie Journalistin) an der Tagung teil.

Veranstalter der Konferenz ist die Internationale Forschungsgruppe Krisenkommunikation (IRGoCC) unter der Leitung des Ilmenauer Professors und renommierten Expertens für Krisenkommunikation, Martin Löffelholz. Unter dem Titel "Crisis Communication at the Beginning of the 21st Century - Perspectives and Challenges for the Study of Communication in the Context of Terrorism, War, Disaster and Organizational Crisis" Als Keynote-Speaker haben Robert Heath (University of Houston) und Timothy Coombs (Eastern Illinois University) zugesagt.

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Registrierungsschluss wird die Veranstaltung live im Internet übertragen. Zuschauer können sich zudem per Live-Chat an den Paneldiskussionen beteiligen.

Kontakt:
Matthias Duchscherer, TU Ilmenau, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
Tel.: 03677 694659, Mobil: 0171 / 4710839 E-Mail: matthias.duchscherer@tu-ilmenau.de


Weitere Informationen:

http://crisis2009.crisis-communication.de/
http://livestream.com/irgocclive


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Ergänzung vom 06.10.2009

Internationale Konferenz über Krisenkommunikation an der TU Ilmenau

Unter den Teilnehmern Vertreter der Deutschen Botschaft in Afghanistan sowie Experten der Krisenberichterstattung

Wie kann die Finanz- und Wirtschaftskrise kommunikativ bewältigt werden? Welche kommunikativen Herausforderungen bestehen für die internationale Gemeinschaft durch den Afghanistaneinsatz? Diese und weitere Fragen diskutieren renommierte und namhafte Wissenschaftler, Praktiker, Diplomaten, Militärs und Journalisten bei der internationalen Konferenz Krisenkommunikation an der TU Ilmenau. Vom 8. bis 10. Oktober stellen die Teilnehmer aus Europa, Asien und den USA aktuelle Forschungsergebnisse zur strategischen Krisenkommunikation von Organisationen vor.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion setzen sich Praktiker und Wissenschaftler unter anderem mit der kommunikativen Bewältigung und längerfristigen Folgen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise auseinander. Außerdem diskutiert die Runde die kommunikativen Herausforderungen für die in Afghanistan engagierte Staatengemeinschaft.

Unter den Teilnehmern ist Christian Buck, leitender Mitarbeiter der Deutschen Botschaft in Afghanistan, der Augenzeuge bei dem Anschlag auf die Deutsche Botschaft in Kabul Anfang des Jahres war. Daneben nehmen auch etablierte Kriegs- und Krisenberichterstatter wie Thomas Wiegold (Focus), Andreas Elter (RTL), Christian Trippe (Deutsche Welle TV) oder Christiane Buck (Freie Journalistin) an der Tagung teil.

Veranstalter der Konferenz ist die Internationale Forschungsgruppe Krisenkommunikation (IRGoCC) unter der Leitung des Ilmenauer Professors für Medienwissenschaft und renommierten Expertens für Krisenkommunikation, Martin Löffelholz. Mit ihrem interdisziplinär angelegten Konzept verfolgt die Konferenz unter dem Titel "Crisis Communication at the Beginning of the 21st Century - Perspectives and Challenges for the Study of Communication in the Context of Terrorism, War, Disaster and Organizational Crisis" einen innovativen Ansatz. Als Keynote-Speaker haben Robert Heath (University of Houston) und Timothy Coombs (Eastern Illinois University) zugesagt.

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Registrierungsschluss wird die Veranstaltung live im Internet übertragen. Zuschauer können sich zudem per Live-Chat an den Paneldiskussionen beteiligen.

Kontakt:
Matthias Duchscherer, TU Ilmenau, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
Tel.: 03677 694659, Mobil: 0171 / 4710839 E-Mail: matthias.duchscherer@tu-ilmenau.de

Weitere Informationen:
http://crisis2009.crisis-communication.de/
http://livestream.com/irgocclive

URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/de/news337104


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Politik
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch


 

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