Die RWTH eröffnet in Kürze ihr Verbindungsbüro in New York und entsendet drei Studierende als "Research Ambassadors" nach Nordamerika
Im Internationalisierungsprozess der RWTH spielt der nordamerikanische Hochschulmarkt eine bedeutende Rolle. In diesem Kontext wird die RWTH bald ein eigenes USA-Büro in New York eröffnen. Dadurch soll ein enger Kontakt zu den Partnerhochschulen, den Studierenden und den Alumni in Nordamerika dauerhaft gepflegt, intensiviert und ausgebaut werden.
Den Austausch auf Ebene der Studierenden fördert seit Mitte diesen Jahres das neue Stipendienprogramm "RWTH Research Ambassador Program". Es richtet sich an RWTH-Studierende eines Masterstudiengangs, die einen mehrmonatigen Forschungsaufenthalt an einer renommierten Forschungseinrichtung in den USA oder Kanada verbringen möchten.
Für die erste Ausschreibungsrunde meldeten sich zahlreiche Interessierte. Drei angehende Maschinenbauingenieure und Informatiker setzten sich in der Bewerbungsrunde durch. Sie brechen in den nächsten Tagen zu ihrem sechsmonatigen Aufenthalt in die USA auf. Ihre Ziele sind das Georgia Institute of Technology, die University of California - Berkeley und das University of Tennessee Space Institute (UTSI). Bevor es losgeht, werden die drei offiziell vom Kanzler der RWTH Aachen, Manfred Nettekoven, zu den ersten "Research Ambassadors" der RWTH ernannt, denn mit der Aufnahme in das neue Programm übernimmt der Stipendiat gleichzeitig die Funktion eines "RWTH-Botschafters" an der Gast-Institution sowie den umliegenden Hochschulen.
Das Programm hat zum Ziel, Studierende der RWTH in ihren internationalen Aktivitäten zu unterstützen. Damit fördert die Aachener Hochschule die fachliche und interkulturelle Kompetenz der Studierenden und unterstützt damit gleichzeitig ihre eigenen Bestrebungen der weiteren Internationalisierung und Netzwerkbildung.
Weitere Informationen:
International Office der RWTH Aachen
Beate Wassenberg
Tel: 0241-80 90686
E-Mail: Beate.Wassenberg@zhv.rwth-aachen.de
www.rwth-aachen.de/internationales
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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