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19.03.1996 00:00

Autonomie im Widerspruch

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Autonomie im Widerspruch 46. Hochschulverbandstag in Jena

    Mit einer Festveranstaltung in der Aula der Friedrich-Schiller-Universitaet Jena beginnt am 21. Maerz 1996, 16.00 Uhr, der 46. Hochschulverbandstag. Eroeffnet vom Praesidenten des Deutschen Hochschulverbandes, Prof. Dr. Hartmut Schiedermair, steht er unter dem Motto: "Autonomie im Widerspruch".

    Dieses Thema durchzieht die gesamte oeffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am Folgetag:

    Ab 9.30 Uhr laedt der Deutsche Hochschulverband zu einer Podiumsdiskussion mit anschliessender Diskussion in die Universitaetsaula ein. Zu "Autonomie im Widerspruch: Universitaet - Staat" diskutieren unter Leitung des Intendanten des Bayerischen Rundfunks, Prof. Dr. Albert Scharf, der Senator fuer Wissenschaft und Forschung in Berlin, Prof. Dr. Manfred Erhardt, Prof. Dr. Peter Glotz, Sprecher der Arbeitsgruppe fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technologiefolgenabschaetzung der SPD-Bundestagsfraktion, die Professoren Werner Martienssen (Frankfurt a. M.) und Reinhard Mussgnug (Heidelberg) sowie die Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Prof. Dr.-Ing. Dagmar Schipanski, und Dr. Lothar Spaeth, Vorstandsvorsitzender der Jenoptik AG. Ein Streitgespraech zum Thema: "Autonomie im Widerspruch: Rektor - Dekan - Hochschullehrer" fuehrt am Nachmittag ab 15.00 Uhr den Praesidenten der Universitaet Goettingen, Prof. Dr. Hans-Ludwig Schreiber, und den Frankfurter Professor Dr. Notker Hammerstein zusammen. Die Moderation hat dabei Johann Michael Moeller, Leiter der Sendung "Kennzeichen D" im ZDF.


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    Deutsch


     

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