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09.05.2001 17:26

Internationalisierung der Hochschule

Thoralf Dietz Hochschulkommunikation und -marketing
Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg

    "Internationalisierung der Hochschule - Wo stehen wir im globalen Wettbewerb?" So lautet der Titel einer Veranstaltung, die der Fachbereich Betriebswirtschaft der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg veranstaltet. Stattfinden wird diese am Dienstag, den 15. Mai (19.00 Uhr, Bahnhofstraße 87, Raum 004).

    Der Fachbereich Betriebswirtschaft der Fachhochschule Nürnberg hat vor drei Jahren durch eine großzügige Förderung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) einen Studiengang "International Business" gestartet, der auf weltweit einmalige Resonanz gestoßen ist. Über 400 Kandidaten bewerben sich auf die 50 Studienplätze, etwa die Hälfte der zugelassenen Studenten kommt aus dem Ausland. Die Vorlesungen des Grundstudiums werden vollständig, die des Hauptstudiums zur Hälfte in englischer Sprache durchgeführt. Durch dieses Projekt ist die Chance entstanden, Entwicklungen vorwegzunehmen und zusammen mit führenden deutschen Hochschulen in einem internationalen Konzert mitzuspielen.
    Haben wir diese Chancen genutzt? Was haben wir entwickelt und gelernt in dieser Zeit? Welche Probleme sind durch die Integration begabter junger Ausländer aus allen Kulturen entstanden? Wie hoch sind die bürokratischen Hindernisse? Wo haben unsere Studierenden profitiert, wo die Hochschule? Wie soll es weitergehen? Nach einer kurzen Bestandsaufnahme durch Prof. Dr. Klaus Stocker sollen die Gäste, d.h. Firmenvertreter, "International Business"- Studenten, Mitglieder der Hochschule und auch der Hochschulverwaltung zu Wort kommen. Als Vertreter der Wirtschaft haben Andreas Hoffmann, Personalmanager der Firma Consors sowie Hermann Weiler, Geschäftsführer der Firma G. D. W. Werkzeugmaschinen ihr Kommen zugesagt.

    Hinweis an Journalisten: Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei; eingeladen sind ausdrücklich auch interessierte Journalisten.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    regional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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