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Ungewöhnliche und besonders gut erhaltene Fossilien sind in den kommenden Wochen in einer Sonderausstellung zu sehen, die das Institut für Paläontologie im Mineralogischen Museum der Universität Würzburg am Hubland zeigt.
· Ausgestellt ist zum Beispiel eine Sammlung sehr gut erhaltener fossiler Fische aus Brasilien. Das Institut für Paläontologie hat diese rund 100 Millionen Jahre alten Stücke mit finanzieller Unterstützung des Universitätsbundes Würzburg (4.000 Mark) von einem privaten Sammler erworben. Die Fische werden erst-mals in der Öffentlichkeit gezeigt.
· Zu den insgesamt rund 60 Exponaten gehören auch Stücke aus den vor den Toren Würzburgs gelegenen Fossilarchiven: Aus dem Werksandstein der Trias, aus dem auch die Würzburger Residenz gebaut wurde, stammen die rund 220 Millionen Jahre alten Pflanzenfossilien der Ausstellung, darunter auch ein Blatt, an dem Fraßspuren von Insekten zu erkennen sind.
Die Ausstellungsmacher laden unmittelbar vor der Eröffnung der Schau zu einer Vorbesichtigung speziell für die Medien ein, und zwar am
Dienstag, 15. Mai, um 16.00 Uhr,
Mineralogisches Museum, Am Hubland.
Ihre Ansprechpartner sind der Paläontologe Prof. Dr. Gerd Geyer und der Museumskurator Dr. Eckard Amelingmeier. Bitte schicken Sie Bildberichter zu diesem Termin!
Selbstverständlich sind Sie auch zur offiziellen Eröffnung am selben Tag um 17.00 Uhr herzlich eingeladen: Prof. Geyer wird den Gästen eine kurze Einführung in die Ausstellung geben.
Die Ausstellung heißt "Berühmte Fossillagerstätten - ungewöhnliche Fossilien: Schaufenster in die Vergangenheit" und läuft von 16. Mai bis 5. August.
Öffnungszeiten: mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr, sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr. Führungen finden jeweils am letzten Mittwoch im Monat (30. Mai, 27. Juni, 25. Juli) oder nach Vereinbarung statt. Der Eintritt ist frei.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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