Mathe und Musik für die ganze Familie. Eine Veranstaltung des DFG-Forschungszentrum MATHEON für große Kinder und jung gebliebene Erwachsene, zum Mitmachen, zum Hinhören, zum Staunen und zum Vergnügen.
Mathematik und Musik bilden häufig einen harmonischen Einklang. Nicht nur, dass auffallend viele Mathematikerinnen und Mathematiker auch musisch begabt sind, viele sind Hobbymusiker oder haben sogar ein musikalisches Studium absolviert. Mit der Veranstaltung "Mathe klingt gut" am 7. November will das DFG-Forschungszentrum MATHEON unterhaltsam einige der vielen Bereiche zeigen, wo sich Mathematik und Musik berühren.
Acht Stunden lang wird es bei "Mathe klingt gut" Performances, kleine Konzerte, Workshops, Vorträge, eine Ausstellung und Klaginstallationen geben. Nicht nur für Mathe- und Musikfreaks, sondern für die ganze Familie, für große Kinder und jung gebliebene Erwachsene, zum Mitmachen, zum Hinhören, zum Staunen und zum Vergnügen.
Ein Highlight des umfangreichen Programms wird sicherlich die Live-Performance "Gesungene und getanzte Mathematik" sein, bei der 16 Tänzer und 60 Sängerinnen und Sänger Zahlen, Geometrie und andere mathematische Figuren singen und tanzen werden. In Workshops können Kinder komponieren oder klatschend Zahlen lernen, die Jugendlichen haben die Chance, sich in ein Kompositionsprogramm am Computer einführen lassen und alle Besucher dürfen sich in "Mathdance" üben. Auf dem "Konzertprogramm" stehen z.B. Jazzimprovisationen, Hiphop aus Berlin und ein Cembalokonzert. Mit 2.700 Lautsprechern wird die Akustik des Kölner Doms simuliert, in 3D werden geometrische Körper von zufälliger Musik begleitet und es wird räumliche Wanderungen auf Klaviersaiten geben. Die Themen der Vorträge reichen von angeblichen versteckten Mitteilungen in den Kompositionen von Bach bis hin zur Entwicklung des MP3-Players. Daneben gibt es viele spannende Klanginstallationen und eine Mitmachausstellung, bei der die Besucher beispielsweise ihre eigene Musik würfeln können.
"Mathe klingt gut" findet statt am 7. November im Mathematikgebäude der TU Berlin, Straße des 17. Juni 1136, 10623 Berlin, Nähe Ernst-Reuter-Platz. Der Eintritt ist frei. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, hat die Schirmherrschaft für den Nachmittag übernommen, unterstützt wird die Veranstaltung des DFG-Forschungszentrum MATHEON insbesondere von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Das komplette Programm sowie Biografien der Akteure finden Sie unter http://www.matheon.de/matheklingtgut/index.asp
Der Vortrag "Rhythmische Strukturen der Musik.." fällt leider aus, dafür singt Prof. Andreas Griewank vom MATHEON "Mathematische Moritaten" zur Gitarre.
Weitere Auskünfte: Rudolf Kellermann, Presse- und Öffentlichkeit DFG-Forschungszentrum MATHEON, Tel. 030 31429274, Email: kellermann@matheon.de
http://www.matheon.de
http://www.matheon.de/matheklingtgut/index.asp
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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