Wo liegen die "Killer-Applikationen" für das mobile Internet? Multimedia-Dienstleister sind hier gefragt. Bis Ende Mai können sich vor allem kleine und mittelständische Content-Anbieter und Multimedia-Agenturen an der Umfrage beteiligen. Wenn sie den Fragebogen ausfüllen, bekommen sie die Ergebnisse vorab mitgeteilt.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat eine Untersuchung zur Zukunft des mobilen Internets in Auftrag gegeben, in deren Rahmen derzeit eine breit angelegte Onli-ne-Umfrage im Internet stattfindet. Im Gegensatz zu vielen anderen Studien stehen hier nicht die "Global Players" im Mittelpunkt, sondern das Wissen, die Erfahrungen und die Markteinschätzungen kleiner und mittelständischer Content-Anbieter und Multimedia-Agenturen.
Kleine und mittlere Unternehmen entscheidend
Für den wirtschaftlichen Erfolg des mobilen Internet zeichnen nicht allein die Hersteller von Endgeräten und die großen Netzbetreiber verantwortlich: Entscheidend hierfür ist vielmehr ein breites Spektrum von Anwendungen und Content-Angeboten, die auf unterschiedlichste Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Und diese Dienstleistungen werden im wesentlichen von kleinen und mittelständischen Unternehmen erbracht.
Zentrale Fragen
Wo aber liegen die "Killer-Applikationen" mobiler Multimediadienste? Welche Fehler sollten bei der Markteinführung neuer Dienste und Dienstleistungen vermieden werden, und welche Preismodelle werden von den Kunden akzeptiert? Welche Rahmenbedingungen müssen durch die Politik geschaffen werden, damit kleine und mittlere Unternehmen die sich bietenden Marktchancen nutzen können?
Ergebnisse vorab und kostenlos / URL
Unternehmen, die sich an der Online-Befragung unter (www.izt.de/mmd) beteiligen, erhalten die Ergebnisse der Befragung vorab und kostenlos zugesandt.
Beteiligte Forschungsinstitute
Das Forschungsprojekt "Stand und zukünftige Bedeutung mobiler Multimediadienste" wird gemeinschaftlich vom Institut Arbeit und Technik (www.iatge.de), dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (www.izt.de) und dem Sekretariat für Zukunftsforschung (www.sfz.de) durchgeführt.
KONTAKTE:
Britta Oertel, Projektleiterin (b.oertel@izt.de, Tel. 030-803088-43, Fax 030-803088-88)
Stefan Henseling (s.henseling@izt.de, Tel. 030-803088-11, Fax 030-803088-88)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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