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10.11.2009 15:30

Nachwuchs für Innovationen: Die AiF vergibt vier Studienstipendien

Anita Widera Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
AiF

    Hinter jedem neuen Produkt und jedem neuen Verfahren stecken kluge Köpfe. Innovationen sind nur mit gut ausgebildeten Kräften möglich. So sind fehlende Fachkräfte häufig die Ursache für ausbleibende Forschung und Entwicklung. Hier kann gezielte Nachwuchsförderung helfen. Die AiF, die Innovationen im Mittelstand fördert, stellt sich dieser Verantwortung und vergibt auch in diesem Jahr vier Studienstipendien.

    Gefördert werden Studierende der naturwissenschaftlichen, technischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Fächer, die sehr gute Leistungen und ein abgeschlossenes Vordiplom oder ein Bachelorgrad aufweisen können. Die Vergabe der Stipendien folgt den Empfehlungen der Wissenschaftler aus dem Innovationsnetzwerk der AiF. Sie sind auch Träger des Otto von Guericke-Preises, den die AiF einmal im Jahr für herausragende Projektarbeit in der industriellen Gemeinschaftsforschung verleiht - also Protagonisten der angewandten Forschung für den Mittelstand.

    Dieses Jahr gehen die Stipendien an zwei Maschinenbau-Studenten, an Aaron Dörr (23) und Christian Pabst (22), der Technischen Universität Darmstadt sowie an zwei Studenten im Fach Werkstoffwissenschaften, Moritz Schumacher (24) und Zongwen Fu (25), der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Stipendiaten erhalten zwei Jahre lang eine monatliche Zuwendung in Höhe von 800 Euro. Die Stipendienurkunden wurden anlässlich der 82. Tagung des Wissenschaftlichen Rates der AiF am 10. November 2009 in Wetzlar überreicht. Ca. 70 Wissenschaftler versammeln sich dabei jedes Jahr im Dienste der Wirtschaft - für den Fachkräftenachwuchs ein würdiger Rahmen mit Vorbildcharakter.


    Über die AiF:
    Die AiF fördert seit 1954 Forschung und Entwicklung zugunsten mittelständischer Unternehmen. Sie ist Träger der industriellen Gemeinschaftsforschung und betreut weitere Förderprogramme der öffentlichen Hand. Als Dach eines Netzwerks mit rund 100 Forschungsvereinigungen bietet sie praxisnahe Innovationsberatung. Pro Jahr fließen über die AiF ca. 350 Millionen Euro öffentliche Mittel in mehrere Tausend Forschungsprojekte.

    Presse:
    AiF, Anita Widera, E-Mail: presse@aif.de, Tel.: 0221 37680-15


    Weitere Informationen:

    http://www.aif.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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