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Der Saarbrücker Jura-Professor ist Spezialist für die Gestaltung deutsch-französischer Beziehungen
Der Hochschulrat der deutsch-französischen Hochschule (1997 zwischen Deutschland und Frankreich gegründete internationale Organisation für den Bereich Hochschule, Forschung, Graduiertenausbildung, Weiterbildung, Fernunterricht, ...) hat das Präsidium der DFH/UFA für die Zeit 2001-2005 nominiert. Die Wahl des Präsidiums wird voraussichtlich durch die Versammlung der Mitgliedhochschulen am 19. Juni 2001 erfolgen.
Für das Präsidentenamt für die erste Halbperiode 2001 bis 2003 ist die bisherige Gründundsvizepräsidentin Prof. Dr. Helene Harth (Potsdam) nominiert, die damit die Nachfolge des bisherigen Gründungspräsidenten Prof. Dr. Jean David antreten würde. Prof. Dr. Christian Autexier, Inhaber des Lehrstuhls für Französisches Öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes, wurde für das Amt des Vizepräsidenten von 2001 bis 2003 und des Präsidenten von 2003 bis 2005 nominiert. Der Saarbrücker Hochschullehrer ist einer der beiden Direktoren des Centre juridique franco-allemand der Universität des Saarlandes (http://www.jura.uni-sb.de/CJFA/). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Kommunikation zwischen beiden Rechtskulturen. U.a. gilt er auch als Spezialist für die vertragliche Gestaltung von deutsch-französischen staatlichen und kommunalen Beziehungen. Im Frühjahr dieses Jahres wurde der 57jährige Jurist vom französischen Staatspräsidenten zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
Fragen beantwortet Ihnen Prof. Dr. Christian Autexier:
Tel.: O681/302-2185.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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