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23.05.2001 07:28

Junge Chemiker pflegen Kontakte zu den Schulen

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    An der Universität Würzburg haben zehn Mitglieer der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) das Jungchemikerforum (JCF) Würzburg gegründet. Sie wollen vor allem die Kontakte zwischen der Universität und den Schulen weiter intensivieren.

    Das Jungchemikerforum wolle, so die beiden Sprecher Daniel Schildbach und Patrick Musch, den Schulklassen und vor allem den Chemie-Leistungskursen noch stärker als bisher die Möglichkeit bieten, sich den Unibetrieb und die Forschung lehrplanbezogen anzusehen. Außerdem sieht sich die Gruppe als Ansprechpartner für Gymnasiasten, die an ihrer Facharbeit sitzen oder Referate vorbereiten und dabei Rat suchen.

    Auch ein Alumni-Projekt will das Jungchemikerforum in Angriff nehmen, um die Kontakte zu den ehemaligen Studierenden zu halten. Des weiteren stehen "kleinere" Vorhaben auf dem Programm: Gäste zu Vorträgen einladen, Kontakte zur Industrie knüpfen, Workshops organisieren, bei denen junge Wissenschaftler ihre Arbeit präsentieren können.

    In Deutschland gibt es mittlerweile 37 Jungchemikerforen an Hochschulen. Bei diesen Foren, die aus Studierenden, Diplomanden und Doktoranden bestehen, handelt es sich um eine 1997 ins Leben gerufene Organisationsstruktur der GDCh.

    Wer Interesse hat, im Jungchemikerforum Würzburg mitzuwirken, kann sich bei Daniel Schildbach melden. Diese Möglichkeit besteht auch für junge Chemiker, die nicht Mitglied der GDCh sind.

    Kontakt: Daniel Schildbach, Institut für Anorganische Chemie, T (0931) 888-5284, Fax (0931) 888-4605, E-Mail:
    daniel.schildbach@mail.uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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