Auslandserfahrung bei Studierenden und Absolventen sind heute außerordentlich wichtig - auch bei den auf dem Arbeitsmarkt derzeit so stark nachgefragten Ingenieuren der Elektrotechnik und Informatik. Das zeigte die Podiumsdiskussion der American Week der Fachhochschule Bochum (29. bis 31. Mai 2001) am Dienstagmachmittag, bei der zwei Topmanager und zwei amerikanische Professoren der Partneruniversität "VirginiaTech" miteinander das Thema "Going global" beleuchteten.
Dr. Lionel Lopez (3.v.l.) von der Unternehmensberatung McKinsey & Company und Prof. Dr. Wolfgang Splettstößer (2.v.r.), Senior Manager des Chipherstellers Infineon Technologies, machten deutlich: eine gute technische Ausbildung allein reicht heute auf dem Arbeitsmarkt Welt nicht mehr aus. Neben Fremdsprachenkenntnissen sind ein möglichst breites Spektrum an Fähigkeiten, Flexibilität und Teamfähigkeit die wichtigsten Voraussetzungen für eine gute berufliche Karriere.
Auslandserfahrung, das bestätigten auch die amerikanischen Professoren Dr. Mili (2.v.l.) und Dr. Beex (l.), muss man heute keineswegs mehr unbedingt in den USA machen. Aber die deutschen Hochschulen können immer noch von amerikanischen Universitäten lernen. Zum Beispiel bei der Teamfähigkeit: In fachübergreifenden Projekten haben an der VirginiaTech verschiedene Studierendenteams an einer kompletten technischen Entwicklung zu arbeiten. So lernen die Studentinnen und Studenten die Art von Zusammenarbeit, die sie später auch im Beruf praktizieren müssen. Dass die Studierenden der VirginiaTech dabei ohnehin aus verschiedensten Ländern stammen, versteht sich dabei von selbst ...
http://www.fh-bochum.de/aktuelles/veranstaltungen/jahr2001/americanweek-fb3.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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