(Regensburg) Kopfschmerzpatienten sollten einen Kopfschmerzkalender führen. Dies erleichtert dem Arzt die Diagnostik und dient der Überwachung einer Therapie. Ab sofort können sich Patienten von der Homepage der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (http://www.dmkg.de) den Kopfschmerzkalender der DMKG herunterladen und ausdrucken.
Wo sitzt der Schmerz im Kopf? Ist er pulsierend und pochend oder dumpf-drückend? Wie stark war der Schmerz? Wie lange hat er angehalten? In welcher Situation und wie häufig ist er aufgetreten? Welches Medikament wurde wie oft genommen und hat es geholfen? Diese Fragen stellt der Arzt sowohl bei der Diagnostik von Kopfschmerzen als auch später immer wieder seinem Patienten, wenn er die Wirkung einer Behandlung überprüft.
Führt die Patientin oder der Patient einen Kopfschmerz-Kalender, genügt ein Blick, um diese wichtigen Fragen zu beantworten. Doch nicht jeder Arzt hat solche Kalender verfügbar. Darum können sich Patienten nun den Kopfschmerz-Kalender der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft - komprimiert auf einer DIN A-4-Seite - von der Homepage der DMKG herunterladen und ausdrucken.
Pressestelle:
Barbara Ritzert, ProScientia GmbH
Andechser Weg 17; 82343 Pöcking
Tel.: (08157) 93 97-0, Fax: (08157) 93 97-97 e-mail: ritzert@proscientia.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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